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Trauma & Gewalt, 2018, Jg. 12, Ausgabe 2

Trauma & Gewalt, 2018, Jg. 12, Ausgabe 2

Zwangsdoping im DDR-Leistungssport

DOI: 10.21706/tg-12-2

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Bibliographische Angaben


1. Auflage, Erscheinungstermin: 26.04.2018
ISSN print: 1863-7167 / ISSN digital: 2510-4225

Details


Editorial
Zwangsdoping im DDR-Leistungssport
Formate: pdf, html
Harald J. Freyberger
Seite 97 - 97 | doi: 10.21706/tg-12-2-97
Forum
Kommentar zum Zeitgeschehen
Staatsdoping: Tradition und Trauma der betrügerischen Sportmanipulation
Formate: pdf, html
Wolfgang U. Eckart
Seite 100 - 101 | doi: 10.21706/tg-12-2-100
Wissenschaft
Das systematische Doping im DDR-Leistungssport
Stand der journalistischen Aufarbeitung

Die Unmenschlichkeit des Leistungssportsystems der DDR ist bis heute nicht ausreichend aufgeklärt. Der systematische Missbrauch von Kindern und Jugendlichen im DDR-Sport hat nach nahezu drei Jahrzehnten verheerende Konsequenzen für die Betroffenen zur Folge. Die geschädigten ehemaligen Sportler brauchen heute dringend Hilfe. Journalistische Recherchen haben zumindest dazu beigetragen, dass es heute auch wissenschaftliche Untersuchungen gibt. Nahezu täglich kommen Praktiken des DDR-Sports ans Tageslicht, die den Straf­tat­bestand der Körperverletzung erfüllen. Aber es gibt keine Gerechtigkeit für die Opfer, die Taten sind verjährt. Nachweise zum Einsatz von Steroiden, Schmerzpräparaten und Wachstumshormonen bei Kindern konnten mittlerweile erbracht werden, nunmehr treten aber die dramatischen Spätfolgen der im Trainingsalltag erfahrenen physischen und psychischen Gewalt bei den ehemaligen Leistungssportlern zutage. Das Aufspüren von ­Beweisen ist aufwendige und harte Recherche­arbeit.

Systematic Doping in East ­German Competitive Sport – ­Latest results of journalistic research
Sufficient light has yet to be cast on the inhumanity of the GDR’s competitive sports system. Nearly three decades on, the devastating consequences of the systematic abuse of children and adolescents in East German sport have become fully apparent. Today, former athletes urgently require help in coming to terms with this abuse. Journalistic research has played a significant role in instituting scientific ­investigations on the matter. Almost daily, East German sport practices stand revealed that constitute offences classifi­able as »grievous bodily harm«. But there is no justice for the victims because the offences are time-barred. We have firmly established evidence of the use of steroids, painkillers and growth hormones in children. At present, the dramatic delayed effects of physical and mental cruelty/vio­lence in training routines undergone by former East German athletes are progressively coming to light. The detection of evi­dence is time-consuming and extremely research-intensive.

Schlagworte: Doping, DDR-Leistungssport, Staatssicherheit, ZERV, STS646, GDR competitive sport, East German secret service, Central Investigation Office for Governmental and Unification-Related Crimes (ZERV), steroid 646, gynaecomastia
Formate: pdf, html
André Keil
Seite 102 - 105 | doi: 10.21706/tg-12-2-102
Stellare Körper
Warum der DDR-Staatsplan 14.25 weiter Thema ist

Der DDR-Staatssport hätte eigentlich das Zeug für einen historischen Lehrfilm: Der Kalte Krieg und ein kleines Land, das sich zum sportlichen Superman aufpumpte, letztlich aber an seinen Lügen implodierte. Diesen Film aber gibt es bislang nicht. Womöglich, weil das System noch immer nicht Vergangenheit ist, da sein personelles, chemisches und medizinisches Arsenal nach wie vor den globalen Sport korrumpiert. 2016 erst flog das russische Staatsdoping mittels der Hauptsubstanz des DDR-Sports Oral-Turinabol auf, in der Neuauflage potenziert durch den landeseigenen Zusatzstoff Wodka.
Ein zweiter Grund, warum der Sport der DDR nicht Vergangenheit ist, ist seine enorme Schadensbilanz. Die Opfer der staatlichen Willkür haben Jahrzehnte gebraucht, um zu verstehen, was mit ihnen geschehen ist. Was ist also fast 30 Jahre nach dem Untergang des DDR-Staates mit den Tätern von einst, was mit ihren Opfern?

Celestial Bodies – Why the GDR’s State Plan 14.25 is still a talking point
The East German competitive sport system has all the ingredients needed for a cautionary historical film. The subject would be the Cold War and a little country that huffs and puffs itself up into a sporting super-land, only to collapse again, deflated by its own lies. So far we have no such retrospective, one of the possible reasons being that the system is not yet history. It still corrupts global sport with its personnel and its chemical/medical resources. As recently as 2016, Oral-Turinabol, the GDR’s main sports anabolic, was unmasked as the central mainstay of the Russian state doping campaign, later reinforced by the all-Russian additive vodka. Another reason why GDR performance-boosting is not yet a thing of the past is the immense amount of harm it has done. The victims of state interference took decades to understand what had been done to them. Thirty years after the demise of the GDR, what has become of the perpetrators and their victims?

Schlagworte: Doping, DDR-Leistungssport, Staatssicherheit, GDR competitive sport, Staatsplan in der DDR, state security, GDR State Plan
Formate: pdf, html
Ines Geipel
Seite 108 - 114 | doi: 10.21706/tg-12-2-108
Traumatische Folgen des DDR-Staatsdopings
Erste Ergebnisse aus einem multimodalen Untersuchungsansatz

Nach dem Ende der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1990 wurde umfassend über das systematische DDR-Staatsdoping im Leistungssport – insbesondere mit andro­genen Steroiden – berichtet. Das DDR-­Dopingsystem beruhte auf einer systematischen und heimlichen Kooperation zwischen Wissenschaftlern, Trainern, Sportärzten, der pharmazeutischen Industrie und dem Staatssicherheitsdienst. Im Verlauf der Zeit wurden etwa 15 000 Sportler mit Androgenen und anderen Substanzen gedopt. In diesem Beitrag wird ein multimodaler Forschungsansatz vorgestellt, mit dem die somatischen, psychischen und sozialen Langzeitfolgen der geheimen Dopingaktivitäten etwa 25 Jahre später bei den Betroffenen eva­luiert werden sollen. Erste Ergebnisse zeigen vergleichsweise hohe Raten Posttraumatischer Belastungs- und anderer psychischer Störungen sowie substantielle individuelle Veränderungen in den weiteren Lebensverläufen.

Traumatic Consequences of East German Sport Doping – ­Initial findings from a multi-modal investigation
After the demise of the GDR in 1990 there were detailed reports on systematic doping in competitive sport by the East German government, notably with androgenic steroids. The GDR’s doping system was based on systematic and carefully camouflaged collaboration between scientists, trainers and physicians on the one hand and the pharmaceutical industry and the State Security Service (Stasi) on the other. In the course of time some 15,000 athletes were treated with androgens and other dubious substances. The article describes a multi-modal research approach to the evaluation of the long-term somatic, psychic, and social effects on the victims of these clandestine doping activities some 25 years after the event. Initial findings indicate relatively high rates of posttraumatic stress disorders and other pathologic conditions plus major changes in the course of the individual victims’ later careers and lives.

Schlagworte: DDR, Doping, GDR, androgene Steroide, gesundheitliche Folgen, androgenic steroids, sequelae (mental and physical)
Formate: pdf, html
Harald J. Freyberger, Ines Geipel, Adrian Gallistl, Jens Netzker, Simon Buhrmann, Anne Drescher, Jochen Buhrmann
Seite 116 - 123 | doi: 10.21706/tg-12-2-116
Traumatherapeutische ­Versorgung von Kindern und Jugendlichen nach ­Großschadensereignissen
Eine Befragung von Psychotherapeuten mit traumaspezifischer Zusatzqualifikation

Einleitung: Das Miterleben einer Großschadenslage, wie z. B. eines Bus- oder Zugunglücks, ist regelmäßig mit erheblichen psychischen und physischen Belastungen verbunden. Kinder und Jugendliche gelten als eine besonders vulnerable Bevölkerungsteilgruppe, die im Vergleich zu Erwachsenen ein deutlich erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Traumafolgestörungen aufweist.
Zielstellung: Mit der Untersuchung wurde das Ziel verfolgt, empirisch gesicherte Erkenntnisse zur Absicherung der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen nach Großschadenslagen zu gewinnen.
Methodik/Stichprobe: Um einen fundierten Überblick über die psychotherapeutische Versorgungssituation traumatisierter Kinder und Jugendlicher zu erlangen, wurden 206 ambulant tätige Psychotherapeuten mit traumaspezifischer Zusatzqualifikation befragt.
Ergebnisse: Von den zurückgesandten Fragebögen waren 92 auswertbar (Rücklaufquote: 44,7 %). Bei der Annahme des Szenarios einer Großschadenslage mit einer Vielzahl psychotherapeutisch behandlungsbedürftiger Kinder und Jugendlicher bewertete mehr als die Hälfte der Befragungsteilnehmer die Absicherung der langfristigen Versorgung in ihrem Bundesland als mangelhaft oder ungenügend.
Diskussion/Schlussfolgerung: Bei der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen sind in mehreren Regionen Deutschlands Versorgungsengpässe absehbar. Im Hinblick auf die Bedarfsplanung sollten daher Modifikationen vorgenommen werden. Außerdem werden eine bessere Vernetzung zwischen Einsatzorganisationen, psychosozialen Akuthelfern und Psychotherapeuten, die Schaffung einer zentralen Koordinations- und Zuweisungsinstanz sowie eine intensivierte und ergänzte traumaspezifische Aus- und Fortbildung von Psychotherapeuten vorgeschlagen.

Care for Traumatised Children and Young People after Major Catastrophic Incidents: A Study – Responses from psychotherapists qualified in trauma therapy
Introduction: Major incidents of a catastrophic nature cause mental and physical stress for the victims that can easily turn traumatic. Children and adolescents are a particularly vulnerable risk-group.
Aims: The aim of the investigation was to obtain empirically reliable evidence helping to ensure adequate long-term psychotherapeutic care for traumatised children and young people after catastrophic incidents.
Methods/Sample: A total of 206 outpatient psychotherapists with qualifications for trauma therapy and a licence to treat children and adolescents were asked to participate by completing an anonymous standardised questionnaire.
Outcome: A total of 92 psychotherapists returned the questionnaire (response rate: 44 %). Asked to envisage a major disaster scenario affecting a large number of children and adolescents, more than half the participants evaluated the quality of long-term care available in their area for such victims as poor or unsatisfactory.
Discussion/Conclusions: Psychotherapeutic care for children and adolescents with traumas is likely to be inadequate in various regions of Germany. There is an obvious need to remedy this situation in terms of treatment capacity. In addition, sustainable network structures need to be established between regional emergency-care institutions, first-aid providers and psychotherapists. Also recommended by the authors are a central coordination and distribution agency, plus more intensive and comprehensive trauma-specific (further) training for psychotherapists.

Schlagworte: Traumatherapie, Versorgungsforschung, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, trauma therapy, Großschadenslage, traumatisierte Kinder und Jugendliche, health-care research, child and adolescent psychotherapists, traumatised children and adolescents, major catastrophic incident
Formate: pdf, html
Harald Karutz, Michéle Müller, Jörg Klewer
Seite 124 - 133 | doi: 10.21706/tg-12-2-124
Depressivität und Wert­orientierungen im Verlauf von militärischen Auslands­einsätzen

Depressivität und andere psychische Erkrankungen sind eine häufige Begleiterscheinung militärischer Auslandseinsätze. Ein neueres Forschungsfeld befasst sich mit persönlichen Wert­orientierungen und moralischen Verletzungen und deren Rolle bei der Entstehung psychischer Einsatzfolgen.
In der vorliegenden Studie wurden Bundeswehrsoldaten vor und unmittelbar nach einem Auslandseinsatz in Afghanistan im Hinblick auf Wertorientierungen, moralische Verletzungen, posttraumatische Symptomatik sowie Depressivität psychometrisch getestet und mit einer Kontrollgruppe ohne Auslandseinsatz verglichen.
In der Einsatzgruppe veränderte sich das umfassende Wertebewusstsein (Wert­e­index) signifikant weniger als in der Kontroll­gruppe. Dieser Werteindex sowie auch die Werte Konformität und Tradition waren signifikant mit der Entwicklung von Depressivität in der Einsatzgruppe ­assoziiert.
Wertorientierungen sollten zukünftig in der Einsatzvorbereitung von Soldaten, aber auch in der Therapie einsatzbezogener psychischer Erkrankungen vermehrt berücksichtigt werden.

Depression and Value ­Orientation in the Course of Military ­Operations Abroad
Depression and other psychic disorders are a common side effect of military missions abroad. A relatively new field of research investigates personal value orientations and moral injuries and inquires into the role they play in the onset of psycholo­gical problems following involvement in military operations.
In the present study, German Bundeswehr soldiers were tested psychometrically before and immediately after a mission in Afghanistan for value orientations, moral injuries, posttraumatic symptoms and depression. They were compared with a control group that had not undergone a military assignment abroad.
Value awareness (value index) changed significantly less in the task force than in the control group. Both this value index and the values «conformity« and «tradition« were significantly associated with the onset of depression in the task force.
In future, value orientations should be given closer attention both in the preparation of soldiers for deployment and in therapy for psychic disorders associated with deployment.

Schlagworte: Depression, Moral injury, moralische Verletzungen, Soldaten, Werte, Values, Depressivität, Bundes­wehr, ­deployment, Bundeswehr (German Armed Forces)
Formate: pdf, html
Peter Zimmermann, Andreas Maercker, Eva Heim, Christina Alliger-Horn, Ulrich Wesemann, Kai Köhler, Alexander Varn, Melanie Zollo, Andreas Reichelt, Alexander Lovinusz, Gerd Willmund, Heinrich Rau
Seite 134 - 150 | doi: 10.21706/tg-12-2-134
Aus der Praxis
Kulak – die Traumafaust
Ein körperbezogenes Traumamodell

Ein interaktives körperbezogenes Modell zur Traumaedukation mit Geflüchteten wird vorgestellt. Traumatische Erlebnisse verdichten sich zu rumorenden Erinnerungen im Selbst, die sich als eine glühende Faust – russisch: Kulak – im Körperselbst veranschaulichen lassen. Die Kulak verursacht die bekannten traumatischen Symptome auf der körperlichen, seelisch-geistigen und sozialen Ebene. Mittels narrativer Exposition kann die Traumafaust (implizites »heißes« Gedächtnis) aus dem Selbstinneren gehoben, geöffnet und in einem Testimonio, einem Zeitzeugenbericht über politische Verfolgung, expliziert, fixiert und neutralisiert werden (explizites »kühles« Gedächtnis). Das Vorgehen wird mit der Darstellung eines Falles, bei dem es Komplikationen gegeben hatte, erläutert. Abschließend werden gesundheitspolitische Empfehlungen gegeben.

Kulak, the Trauma Fist – A body-related trauma model
The article discusses an interactive, body-related model for trauma education with refugees. Traumatic experiences gel into a turmoil of memories in the self. These memories can be visualised as a red-hot fist (kulak in Russian) in the body-self. The kulak causes the familiar trauma sym­ptoms on the physical, mental-psychological and social levels. With recourse to narrative exposure, the trauma fist (implicit «hot» memory) can be taken out of the inner self and opened. In a testimonio (a contemporary-witness report on political persecution) it can then be explicated, immobilised and neutralised (explicit «cool» memory). The procedure is discussed with reference to a case in which there had been complications. Finally, the author makes a number of recommendations for the health-policy sector.

Schlagworte: posttraumatische Belastungsstörung, Trauma, Geflüchtete, Traumamodell, refugees, posttraumatic stress disorder, Politische Verfolgung, political persecution, trauma model
Formate: pdf, html
Freihart Regner
Seite 152 - 164 | doi: 10.21706/tg-12-2-152
Imaginative Täterkonfrontation

Die indirekte symbolische Täterkonfrontation (Symbolkonfrontation) ist eine wichtige imaginative Technik der Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP). Durch die Symbolkonfrontation kommt es zu einer Wandlung des Symbols, zu einer inneren Umstrukturierung, zu einer Schwächung aggressiver und Angst auslösender »böser« Objektrepräsentanzen sowie Introjekte, zu einer allmählichen Integration vom Ich abgespaltener Symbolgestalten, zu einer Besserung psychischer Symptome und zu einer Ich-Stärkung. Die Symbolkonfrontation ermöglicht im Gegensatz zur direkten realen Täterkonfrontation in der Imagination eine schonende Traumabearbeitung und eine schonende Arbeit mit Täterintrojekten. Sie kann eine wichtige Vorbereitung auf die Trauma-Exposition sein, wenn sich der Patient der nackten Realität noch nicht aussetzen möchte.

Imaginative Perpetrator ­Confrontation
Indirect symbolic perpetrator confrontation (aka symbol confrontation) is an important imaginative technique in Guided Affective Imagery Psychotherapy, GAI. Symbol confrontation effects a change in the symbol itself, a restructuring process, a weakening of aggressive/frightening/«evil» object representations/introjects, a gradual integration of symbolic figures split off from the ego, an improvement of psychic symptoms, and a strengthening of the ego. Unlike ­actual and direct perpetrator confrontation, symbol confrontation facilitates a less harrowing approach to working on traumas and dealing with perpetrator introjects. It can be an important preparation for trauma exposure if the patient does not yet feel ready for a confrontation with stark reality.

Schlagworte: Täterkonfrontation, KIP, Katathym Imaginative Psychotherapie, GAI, imaginative Umschreibung, imaginative Techniken, imaginative rescripting, imaginative techniques, Symbolkonfrontation, symbol confrontation, perpetrator ­confrontation, Guided Affective Imagery Psychotherapy
Formate: pdf, html
Martin Daigger
Seite 166 - 172 | doi: 10.21706/tg-12-2-166
Forum
Befreiung des Selbst. Therapiekonzepte zum Ausstieg aus organisierter Ritueller Gewalt.
Formate: pdf, html
Kristine Augstein
Seite 175 - 176 | doi: 10.21706/tg-12-2-175
Der lange Weg zurück. Das verlorene Leben.
Formate: pdf, html
S. Mayoufi
Seite 176 - 177 | doi: 10.21706/tg-12-2-176
Forum

Sammelbesprechung

Formate: pdf, html
Barbara Stambolis
Seite 177 - 178 | doi: 10.21706/tg-12-2-177
Mitteilungen der DeGPT
Formate: pdf, html
Seite 180 - 181 | doi: 10.21706/tg-12-2-180
Mitteilungen der GPTG
Formate: pdf, html
Seite 182 - 183 | doi: 10.21706/tg-12-2-182
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