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Trauma & Gewalt, 2020, Jg. 14, Ausgabe 1

Trauma & Gewalt, 2020, Jg. 14, Ausgabe 1

DOI: 10.21706/tg-14-1

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Bibliographische Angaben


1. Auflage, Erscheinungstermin: 08.02.2020
ISSN print: 1863-7167 / ISSN digital: 2510-4225

Details


Editorial
Editorial
Formate: pdf, html
Heide Glaesmer, Ingo Schäfer, Silke Birgitta Gahleitner
Seite 1 - 1 | doi: 10.21706/tg-14-1-1
Forum
Mitteilung des Verlages
Formate: pdf, html
Seite 5 - 5 | doi: 10.21706/tg-14-1-5
Wissenschaft
Zehn Jahre Spezielle Psychotraumatherapie und Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen
Eine Evaluation der DeGPT-Curricula

Zur Evaluierung der Curricula Spezielle Psychotraumatherapie (SP) und Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen (SP-KJ) der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) wurden 38 Institutsleiter und 299 Absolventen befragt. Ziel war es, Erkenntnisse bezüglich des Optimierungsbedarfs von Inhalten und der Umsetzung der Fortbildungsangebote SP und SP-KJ zu gewinnen. Mittels zweier selbst konzipierter Fragebögen wurden zusätzlich zur Bewertung die Zufriedenheit bezüglich verschiedener Aspekte der Curricula, Informationen zu gelehrten und erlernten Traumatherapiemethoden und der Behandlung von Patienten sowie Änderungsvorschläge erfasst. Die Gesamtbewertung fiel sowohl seitens der Institutsleiter als auch seitens der Absolventen gut bis sehr gut aus. Inhaltlich besteht sowohl bei den Institutsleitern als auch den Absolventen die Nachfrage nach mehr Vermittlung von Theorie und Fertigkeiten hinsichtlich der Behandlung von Patienten mit komplexer Posttraumatischer Belastungsstörung bzw. Posttraumatischer Belastungsstörung mit dissoziativer Symptomatik sowie akut traumatisierten Personen.

38 institute directors and 299 graduates were asked to evaluate the curricula Special Psychotrauma Therapy (SP) and Special Psychotraumatherapy with Children and Adolescents (SP-KJ) of the German Speaking Society of Psychotraumatology (Deutschsprachige Gesell­schaft für Psychotraumatologie). The aim of this survey was to evaluate the current state of the content and implementation from the perspective of the institute directors and the graduates to gain insight in optimization needs. Additional to the grading, aspects regarding the curricula, the teaching of psychotrauma therapy approaches, treatment of patients and change requests were assessed with two self-designed online questionnaires. The overall rating of the curricula by the institute directors was good and excellent by the graduates. Furthermore, the institute directors and graduates both demanded more imparting of theory and skills regarding the treatment of patients with complex posttraumatic stress disorder/posttraumatic stress disorder with dissociative symptoms as well as acute traumatic stress disorder.

Schlagworte: Trauma, DeGPT, Institute, curricula, Umfrage, Institutsleiter, Absolventen, Survey, Graduates
Formate: pdf, html
Lutz Goldbeck, Lasse Bartels, Jana Gutermann
Seite 6 - 16 | doi: 10.21706/tg-14-1-6
Disziplinierung und Unrechtserleben – Teil I
Gesellschaftliche Ursachen individuellen Leidens am Beispiel der ehemaligen DDR

Dies ist der erste Teil einer Studie zu psychosozialer Beratung Betroffener politischer Verfolgung und staatlicher Willkür in der ehemaligen DDR. Sie stellt konzeptionell unsere spezifische Beratungsarbeit mit Betroffenen dar und ist zugleich ein Beispiel für die Analyse gesellschaftlicher Einflüsse auf die Entstehung von Leid und somit auch ein genereller Beitrag zu professioneller psychosozialer Beratung. Der erste Teil vollzieht gesellschaftliche Ursachen individuellen Leidens in der ehemaligen DDR nach. Von einem Fallbeispiel ausgehend wird im Anschluss an Foucault ein auf die DDR adaptiertes Modell des »disziplinarischen Kontinuums« vorgestellt. Hiernach bestanden in der DDR zwischen Haft und Alltag fließende Übergänge, und das Schicksal politischer Verfolgter macht im Brennglas das Schicksal großer Teile der Bevölkerung sichtbar. Im Anschluss an Bernfeld wird anschließend ein Modell von »Unrechtserleben durch Erfahrung kommunikativer Widersprüche« entwickelt. Dies stellt heraus, dass die DDR individuelles Unrechtsempfinden und gesellschaftlichen Protest nicht nur unterdrückt, sondern gleichzeitig in einer paradoxen Weise durch Propagieren höchster Ideale, die ihrem eigenen Handeln widersprachen, selbst produziert hat.

This is the first part of a study on psychosocial counselling for victims of political persecution and state arbitrariness in the former GDR. At the same time, it represents a prototype for the analysis of social influences on the development of suffering and thus on psychosocial counselling processes. The first part traces the social causes of individual suffering in the former GDR. Based on a case study, a model of the »disciplinary continuum« adapted to the GDR will be presented following Foucault. According to this model, in the GDR there were fluid transitions between imprisonment and everyday life, and the fate of politically persecuted people makes the fate of large sections of the population visible like in a burning glass. Following Bernfeld, a model of »experiencing injustice through the experience of communicative contradictions« will be developed. This shows that the GDR not only suppressed individual feelings of injustice and social protest, but paradoxically produced them itself by propagating the highest ideals that contradicted its own actions.

Schlagworte: DDR, Kommunikationstheorie, politische Traumatisierung, staatliches Unrecht, GDR, Political Traumatization, governmental injustice, theory of communication, kumulatives Trauma, cumulative trauma
Formate: pdf, html
Jörg Frommer, Adrian Gallistl
Seite 18 - 27 | doi: 10.21706/tg-14-1-18
Disziplinierung und Unrechtserleben – Teil II
Das Magdeburger Beratungskonzept für Betroffene von SED-Unrecht

Dies ist der zweite Teil einer Studie zu psychosozialer Beratung Betroffener politischer Verfolgung und staatlicher Willkür in der ehemaligen DDR. Sie stellt konzeptionell unsere spezifische Beratungsarbeit mit Betroffenen dar und ist zugleich ein Beispiel für die Analyse gesellschaftlicher Einflüsse auf die Entstehung von Leid und somit auch ein genereller Beitrag zu professioneller psychosozialer Beratung. Der zweite Teil stellt das Beratungskonzept des Kooperationsprojektes des Universitätsklinikums Magdeburg mit der Landesbeauftragten in Sachsen-Anhalt »Netzwerk für psychosoziale Beratung und Therapie Betroffener von SED-Unrecht« vor. Nach einem Überblick über Entstehung und Struktur wird die Beratungsarbeit anhand von vier Beziehungsangeboten vorgestellt, denen unsere Klienten in der heutigen Gesellschaft begegnen. Diese finden sich automatisch auch im beraterischen Kontext wieder und müssen reflektiert werden. Wir schlagen abschließend ein Modell generischer Beziehungsangebote vor. Professionelles Beratungshandeln stellt sich demnach als immer wieder neu auszutarierende Balance zwischen Empowerment und Enttäuschung dar, unter Vermeidung von Missbrauch auf der einen und Überdistanzierung auf der anderen Seite.

This is the second part of a study on psychosocial counselling for victims of political persecution and state arbitrariness in the former GDR. At the same time, it represents a prototype for the analysis of social influences on the development of suffering and thus on psychosocial counselling processes. The second part presents the counselling concept of the co­opera­tion project of the University Hospital Magdeburg with the State Commissioner in Saxony-Anhalt »Network for Counselling and Therapy of Persons Affected by GDR-Injustice«. After an overview of the origins and structure of the counselling work, we will present a concept differentiating four relationship offers that our clients encounter in today’s society. These can also automatically be found in the counselling context and must be reflected upon. Finally, we propose a model of generic relationship offers. Professional counselling thus presents itself as a balance between empowerment and disappointment that needs to be constantly rebalanced, avoiding abuse on the one hand and overdistance on the other.

Schlagworte: DDR, Kommunikationstheorie, politische Traumatisierung, staatliches Unrecht, Beziehungsangebote in Beratung und Therapie, GDR, Political Traumatization, governmental injustice, relationship offers in counselling and therapy, theory of communication
Formate: pdf, html
Jörg Frommer, Adrian Gallistl
Seite 28 - 41 | doi: 10.21706/tg-14-1-28
Spielen Schuldzuschreibungen eine zentrale Rolle in der ­Erholung nach Trauma?
Das Zusammenspiel von Trauma, Schuld, Verantwortung und Schutzfaktoren

Der Einfluss von Schuldgefühlen, Selbstbeschuldigung, Verantwortungsübernahme auf die Erholung nach Trauma wird in der Literatur kontrovers diskutiert. Insbesondere ist das Zusammenspiel verschiedener Zuschreibungsmodi mit protektiven Faktoren und Grundannahmen wenig beleuchtet. Zur Diskussion soll anhand einer quantitativen Studie mit N = 66 Opfern nach Verkehrsunfällen zu zwei Untersuchungszeitpunkten (t2 nach ca. 100 Tagen mit noch 58 % der Stichprobe) ein Beitrag geleistet werden. Erhoben werden Traumabelastung, verschiedene Determinanten der Schuld anhand des ins Deutsche übersetzten »Trauma Related Guilt«-Inventars (Kuabany et al., 1996), die Erschütterung des Selbst- und Weltverständnisses sowie das Kohärenzgefühl. Die Ergebnisse zeigen, dass Schuldgefühle und Selbstbeschuldigung mit höherer Traumabelastung und signifikant weniger Selbstwert einhergehen. Die Sinnstiftung schützt vor maladaptiver Selbstbeschuldigung. Die Zuschreibungsmodi der Schuld ändern sich nicht signifikant über die Zeit. Das Schuldmodell von Kubany et al. (1995), wonach Schuld zu höherer Traumabelastung führt, wird überwiegend bestätigt. Die Forschungen von Janoff-Bulman (2002), welche besagen, dass Verantwortungsübernahme zu besserer Bewältigung führt, jedoch nicht.

Discussion of the influence exerted on trauma recovery by guilt, attribution, self-blame, and responsibility has been controversial. Little light has been cast so far on the interplay between different modes of attribution, protective factors, and the disruption of basic assumptions. The present quantitative study with N = 66 victims of a traumatic accident plus follow-up (t2 after around 100 days with N = 38) is designed to help remedy the situation. Our questionnaire measures trauma stress, post-traumatic guilt and attribution (TRGI, Kuabany et al., 1996; translated into German), disruption of personal identity and world views, and the sense of coherence.

The outcomes show that guilt and self-blame are linked to higher trauma stress and significantly impair self-esteem. Detecting some kind of meaning in the traumatic event has a major protective function against guilt feelings and mal­adaptive self-blame. Determinants of guilt do not change significantly over time. The study partly confirms the model of posttraumatic guilt proposed by Kubany et al. (1995), but marshals less support for the findings of the research done by Janoff-Bulman (2002).

Schlagworte: Trauma, Unfall, Schuld, guilt, Kohärenzgefühl, Sense of coherence, Selbst- und Weltverständnis, collective assumptions, accident
Formate: pdf, html
Barbara Juen, Pia Andreatta
Seite 42 - 55 | doi: 10.21706/tg-14-1-42
Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT)
Ergebnisse einer qualitativen Studie zur Behandlung komplex traumatisierter Patienten und Patientinnen

PatientInnen mit chronischer und kumulativer personaler Traumatisierungserfahrung zeigen ein Spektrum von Störungsbildern, die unter dem Begriff »komplexe Traumafolgestörung« zusammengefasst sind. Insbesondere Störungen im affektiven und interpersonellen Bereich sind bezeichnend für diese PatientInnen. Um den besonderen Behandlungsbedarfen schwer traumatisierter Menschen gerecht zu werden, wurde in den 1980er-Jahren die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie als phasenorientiertes und mitgefühlbasiertes Verfahren konzipiert. Handlungsleitend ist das Prinzip des beidäugigen Sehens von Leid, aber auch von Ressourcen der PatientInnen. In einem qualitativen Studiendesign konnte gezeigt werden, dass eine therapeutische Haltung aus Würdeorientierung und Wertschätzung es den PatientInnen ermöglicht, alte Muster aus Kontrollverlust und Abhängigkeit zu durchbrechen und sich selbst mitfühlend zu begegnen. Die in der Stabilisierungsarbeit über die distanziert konfrontierende Versorgung innerer Ich-Anteile gemachte Erfahrung von Kontrolle, Selbstwirksamkeit und Distanzierungsfähigkeit führt zu einer Verbesserung der Selbstregulationsfähigkeit und affektiver und kognitiver Stabilität. Dieses bildet die Voraussetzung für die abschließende Traumakonfrontation, für Trost und Integration.

Patients with chronic and accumulative encounter of trauma experiences show a spectrum of clinical pictures summarized under the term complex PTSD. Especially dysfunctions in affective behavior and interpersonal relationships are symptomatic for these patients. To meet the specific needs of people who have been severely traumatized the Psychodynamic Imaginative Trauma Therapy as a phase-oriented and compassion based intervention, has been invented in the 1980s. It is guided by the principle of ambiocularity of pain but also of the patient’s resources. It has been shown in a qualitative study, that a therapeutical attitude based on dignity and esteem helps the patients to break through old patterns of loss of control and dependency and to develop self-compassion. Experiences of control, self-efficacy, and the ability to distance themselves, which have been made during stabilization and care for ego-states, lead to affective and cognitive stability. This is the basis for trauma-confrontation, solace and integration.

Schlagworte: Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie, Selbstmitgefühl, komplexe Traumafolgestörung, Resilience, beidäugiges Sehen, Würdeorientierung, psychodynamic imaginative traumatherapy, complex PTBS, self-compassion, dignity orientation
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Luise Reddemann, Claudia Gärtner, Martina Hahn, Isabelle Rentsch
Seite 56 - 67 | doi: 10.21706/tg-14-1-56
Aus der Praxis
IRRT-Interventionspraktikum und Fallseminar fürs bevorstehende Psychotherapiestudium
Beschreibung eines Pilotprojektes

Mit der Reform des Psychotherapeutengesetzes wurde ein nicht ärztliches Psychotherapiedirektstudium mit Masterabschluss geschaffen, das im Jahr 2020 an einigen deutschen Fachbereichen beginnen wird. Studierende haben in diesem neu geschaffenen Masterstudium das curriculare Anrecht, Patientenkontakt zu haben und alle psychotherapeutischen Richtlinienverfahren kennenzulernen. IRRT ist ein verhältnismäßig neues Psychotherapieverfahren innerhalb der kognitiven Verhaltenstherapie, das in Ergänzung zur Konfrontationsbehandlung entwickelt wurde, um intrusive Bilder zu bearbeiten, an die nicht habituiert werden kann, und Patienten zu ermöglichen, vom im traumatischen Erleben erworbenen Ohnmachtsschema in ein anderes Schema zu wechseln. Im Rahmen eines Praxispraktikums im Psychologiestudium wurde mit Studierenden erfolgreich erprobt, wie diese mittels Arbeitsmaterial der IRRT-Autoren das dreiphasige IRRT-Prinzip in der Selbsterfahrung anwenden und praktisch kennenlernen können, um es im nächsten Schritt in einem Fallseminar an Patienten anwenden zu können.

The reform of the German psychotherapy law has paved the way for the introduction of direct, non-medical university psychotherapy courses leading to a Master’s degree. These courses are due to start at a number of German universities in 2020. In this newly conceived Master course, students are entitled by their curriculum to have contact with patients and acquaint themselves with all psychotherapeutic guideline procedures. IRRT is a relatively recent psychotherapeutic procedure in cognitive-behavioural therapy. It has been developed to supplement confrontation treatment in dealing with intrusive images that patients cannot accustom themselves to. It is designed to enable them to free themselves of the powerlessness schema acquired with the traumatic experience and to switch to another schema. In the framework of experiential intervention exercises, psychology students have been successfully trained to draw upon material provided by IRRT authors to use and familiarise themselves at a practical level with the three-phase IRRT principle. The subsequent stage is a case seminar in which patients are treated on the basis of this principle.

Schlagworte: Trauma, IRRT, Fallseminar, Interventionspraktikum, Direktstudium, experiential intervention practice, case seminar, direct course
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Anna-Konstantina Richter, Ina Jia Guo, Hwa Pyung Park
Seite 68 - 75 | doi: 10.21706/tg-14-1-68
Die Swish-Technik in der Traumatherapie

Die Swish-Technik, die mit visuellen Submodalitäten arbeitet, ist eine sehr wirkungsvolle Technik des Neuro-Linguistischen Programmierens (NLP). Die Swish-Technik führt dazu, dass der Grad der Belastung (SUD) bei der Vorstellung des schlimmsten Augenblicks eines psychischen Traumas sinkt und die Stimmigkeit der positiven Kognition (VoC) zunimmt. Sie ist eine wichtige Vorbereitung auf die Trauma-Exposition. Sie kann mit anderen Techniken der Traumatherapie und EMDR kombiniert werden.

The Swish technique operates with visual submodalities and is a highly effective method in neuro-linguistic programming (NLP). When imagining the worst moment of a psychic trauma, the Swish pattern causes the subjective unit of distress (SUD) to fall, while the validity of positive cognition on the VoC scale increases. Swish is an important preliminary for trauma exposure. It can be combined with other trauma therapy techniques and with EMDR.

Schlagworte: Traumatherapie, trauma therapy, Swish-Technik, Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP), Sinnesmodalitäten, Submodalitäten, Swish technique, neuro-linguistic programming (NLP), sensory modalities, submodalities
Formate: pdf, html
Martin Daigger
Seite 76 - 78 | doi: 10.21706/tg-14-1-76
Forum
Mitteilungen der DeGPT
Formate: pdf, html
Seite 80 - 81 | doi: 10.21706/tg-14-1-80
Mitteilungen der GPTG
Formate: pdf, html
Seite 82 - 83 | doi: 10.21706/tg-14-1-82
Dem Verschwiegenen Ausdruck geben: Tanztheater als Weg zur Wissenschaftsvermittlung?
Ein Kommentar aus den Geisteswissenschaften
Formate: pdf, html
Sabine Lee
Seite 84 - 86 | doi: 10.21706/tg-14-1-84
Kommentar zum Leserbrief von Christian Wagner in Heft 4/2019 zu W. Eckart »Nous accusons! Die katholische Kirche auf der Anklagebank: Serielle Menschenrechtsverletzungen an Kindern« (Heft 2/2019)
Formate: pdf, html
Heide Glaesmer, Ingo Schäfer, Silke B. Gahleitner
Seite 87 - 87 | doi: 10.21706/tg-14-1-87
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