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Imagination als heilsame Kraft
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Imagination als heilsame Kraft

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Bibliographische Angaben


1. Auflage, Ungekürzte Ausgabe, Erscheinungstermin: 19.10.2024
ISBN: 978-3-608-89325-0

Autor:innen


© Marijan Murat

Luise Reddemann

Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin.
Seit gut 50 Jahren besch...

Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin.
Seit gut 50 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte  dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die »Psychodynamisch imaginative Traumatherapie« (PI...

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Presse-Stimmen


»Die anschauliche und einfühlsam beschriebenen Übungen und Erklärungen machen Mut - Mut, dass es möglich ist, einen besseren Umgang mit den Traumafolgen zu erlernen und mehr Lebensqualität im Heute zu erfahren. Betroffene können ebenso wie Fachpersonal viel daraus mitnehmen.«
Anne Mühlbauer, Traumazone, 26. Oktober 2010
»Tolle Übungen, die gut umzusetzen sind und für Jeden eine Möglichkeit bieten, damit zu arbeiten und dies nicht nur mit traumatisierten Patienten, sondern auch einfach für die eigene Psychohygiene und das eigene Wohlbefinden.«
Sabine Stahl, www.socialnet.de, 1. November 2009
»Es ist ein sehr gut verständliches Buch, das insbesondere durch seine Praxisnähe besticht, die gerade in den helfenden Berufen, in denen es darum geht, Mittel und Wege zu finden, Klienten zu stärken und ihnen zu einem inneren Gleichgewicht zu verhelfen, wichtig ist. Dabei vereinigt Reddemann viele unterschiedliche Bereiche (Kunst, Religion und Körperübungen) und lässt sie in ihrem Sinne 'arbeiten' und somit für den Patienten.«
Saskia Niemann, Media-Mania, 1. Februar 2007
»Fazit: sehr empfehlenswert - sowohl für TherapeutInnen, als auch für Menschen, die kompetente und einfühlsame Information von einer erfahrenen Therapeutin zum Thema Traumatherapie suchen.«
Globuli, 1. November 2006
»Die Autorin ist Leiterin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin in Bielefeld und gilt als eine der herausragenden Persönlichkeiten in Bezug auf die Behandlung schwer traumatisierter Menschen. Sie beschreibt in ihrem Buch die einzelnen Phasen der Traumabehandlung unter Einbeziehung der von ihr entwickelten imaginativen Techniken... Das Buch ist nicht nur geeignet als Anregung für Therapeuten. Es ist auch eine gute Informationsquelle für traumatisierte Menschen und für all diejenigen, die mit Hilfe der Imagination zu einer inneren Stabilität finden möchten.«
Doris Landeck, Zeitschrift für das Fürsorgewesen, 1. April 2006
»Empfehlenswerter "Doppelpack" Während in dem Buch aufeinander aufbauende Imaginationsübungen beschrieben werden, bietet die Hör-CD einen direkten Einstieg in die Welt der Vorstellungskraft. Sorgsam ausgewählte Imaginationsübungen, umrahmt von Lautenmusik des Mittelalters, werden in guter Tonqualität und ansprechender Aufmachung präsentiert. Für Stabilisierungsgruppen stellt die CD eine wohltuende Ergänzung dar. ... Buch und CD bieten eine angenehme Möglichkeit für Klienten, wieder die (Selbst- )Kontrolle zu übernehmen, gerade nach vielfältigen Traumata. Ärzten und Psychotherapeuten können beide Medien zur eigenen Psychohygiene dienen und damit einem Burnout vorbeugen - ein empfehlenswerter "Doppelpack".«
Gaby Breitenbach, Deutsches Ärzteblatt für Psychotherapeuten, 1. April 2004
»... Viele dieser Übungen sind so ausführlich beschrieben und nachvollziehbar, so dass es reizt, sie umgehend in der Beratungspraxis einzusetzen. ... Selten bin ich auf ein Buch gestoßen, das gleichermaßen Fachleute als auch Ratsuchende durch eine praxisnahe Sprache anspricht. So wird es für die einen roter Faden in der Arbeit mit Traumatisierten und für die anderen wichtiger Begleiter auf dem Weg der Heilung.«
Rudolf Sanders, beratung aktuell, 1. Januar 2004
»Eine ermutigende Orientierungshilfe für Betroffene und Interessierte, für alle, die beruflich mit Traumatisierten zu tun haben.«
Dörte von Drigalski, Hamburger Ärzteblatt, 1. Januar 2004
»Ziel des Buches ist es, für TherapeutInnen und PatientInnen zu beschreiben, "wie es möglich ist, trotz großem persönlichem Leid einen therapeutischen Weg zu gehen, der von Anfang an die inneren Fähigkeiten zum froh sein und zum glücklich sein ebenso berücksichtigt wie den Schmerz" (S. 14). Ein Buch auf dem neuesten Stand der Traumatherapie und ein Buch mit Herz! Ich bin begeistert von dem Buch und die Liste der KollegInnen, die es nach mir lesen wollen, ist lang.«
Martin Lenz, therapie kreativ, 1. Januar 2004
»Die Autorin hat eine Sammlung an Imaginationsübungen für Traumaopfer entwickelt. Diese Übungen kommen auch Menschen mit anderen Störungen der psychischen Balance zugute.«
Dr. med. Mabuse, 1. Januar 2004
»Unter Mitarbeit von Veronika Engl und Susanne Lücke beschreibt die Autorin in fünf Teilkapiteln imaginative Arbeit bei Personen mit posttraumatischen Belastungsstörungen. Die Therapie, an der überwiegend Frauen teilnehmen, ist dreiphasig konzipiert: Auf eine Stabilisierungsphase folgt eine Phase der Begegnung mit dem Trauma, eine Phase der Integration bildet den Abschluß. Das Thema wird in gut verständlicher Sprache dargelegt. Mit einer psychoanalytischen Grundrichtung wird eine methodenintegrative Perspektive eröffnet. Es ist den Autorinnen gelungen, aus der Praxis ein Buch für die Praxis zu schreiben.«
Joachim Koch, Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik, 1. Januar 2004
»Dieses erfolgreiche Buch der Autorin, die die Traumadiskussion im deutschsprachigen Raum seit zehn Jahren entscheidend mitprägt, versteht sich als ein Bericht aus der Werkstatt. Praxisnahe Beispiele sollen dazu anregen, einen ressourcenorientierten Ansatz in der Arbeit bei Patienten mit Traumafolgen zu erproben. ... Somit stellen die zahlreichen Übungsanleitung, wirkungsvoll unterstützt durch eine Hör-CD, eine wertvolle Hilfe beim Aufbau neuer Ich-Funktionen dar ...«
Peter Geißler, Wiener Landesverband für Psychotherapie, 1. Dezember 2003