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Extrem begabt

Die Persönlichkeitsstruktur von Höchstbegabten und Genies

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Beschreibung


Gibt es das »Genie-Prinzip«?

Mit spannenden Kurzbiographien von Genies und Höchstbegabten: Frida Kahlo, Marie Curie, Pablo Picasso, Leo Tolstoi, Stephen Hawking, Albert Einstein, Steve Jobs und viele mehr.
 
Sensibilität und Spitzenleistung, Rebellion und Anpassung, Selbstzweifel und große Visionen – es scheinen gerade die Widersprüche zu sein, welche die Persönlichkeitsstruktur extrem begabter Menschen ausmachen. Das zeigen die hier versammelten Genie-Porträts sowie die internationalen Forschungsergebnisse.

Statistisch trifft es höchstens eine Person von Tausend: Sie oder er ist höchstbegabt und weist einen Intelligenzquotienten jenseits von 145 auf. Was zeichnet extrem begabte Menschen aus? Was unterscheidet sie von »normal« Hochbegabten? Gibt es übereinstimmende Persönlichkeitsstrukturen? Was bedeutet es für den Einzelnen, mit einem »überstimulierten Nervensystem« zu leben? Andrea Brackmann nähert sich dem Thema »Genie und Persönlichkeitsstruktur« über die internationale Forschung und über zahlreiche biographische Skizzen quer durch die Jahrhunderte und diverse Tätigkeitsbereiche. Sie kommt zu Schlussfolgerungen, die auch normal Begabte interessieren werden.
 
 
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychotherapeutInnen und PsychologInnen, die sich mit dem Thema »Hochbegabung« befassen, PädagogInnen, SonderpädagogInnen, Studierende der Psychologie und Pädagogik
- Hochbegabte Menschen
- Deren Angehörige

Bibliographische Angaben


Reihe: Leben Lernen, 311
2., Druckaufl., 2022, Erscheinungstermin: 18.04.2020, 294 Seiten, kartoniert
ISBN: 978-3-608-89258-1

Autor:innen


Autorin

Andrea Brackmann

Andrea Brackmann ist Diplom-Psychologin und Verhaltenstherapeutin. Sie behandelte ein breites Spektrum psychischer Erkrankungen, später spezialisie...

Andrea Brackmann ist Diplom-Psychologin und Verhaltenstherapeutin. Sie behandelte ein breites Spektrum psychischer Erkrankungen, später spezialisierte sie sich auf Hochbegabung bei Kindern und Erwachsenen. Im deutschsprachigen Raum veröffentlichte sie einige der bekanntesten Bücher zu emotionalen und sozialen Besonderheiten Hochbegabter. Seit vielen Jahren ist sie am Chronischen Fatigue Syndrom (ME/CFS) erkrankt, befasst sich jedoch weiterhin mit dem Thema Hochbegabung.

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Presse-Stimmen


»Die Autorin Andrea Brackmann schafft es, ganz vielfältige Facetten der uns vermeintlich bekannten großen Namen zu beleuchten (...). Man lernt (...) nicht nur viel über extrem begabte Menschen, sondern (...) eine ganze Menge über menschliche Empfindungen, Antriebskräfte, Stärken und vermeintliche Schwächen, sowie oft sehr kreative Möglichkeiten, damit umzugehen.«
Ulrike Nemson, Multiplikator/Blurb, 13. Juni 2022
»Es ist kein zusätzliches Buch zum Thema, sondern ein Grundlagenwerk, das vieles andere obsolet machen wird. Eine Leseempfehlung für alle, die mit Menschen arbeiten: großen und klei- nen, kranken und gesunden! Denn das Erkennen von Merkmalen Hochbegabter ist ein Tor zu echter Hilfe.«
Annette Bauer, Praxis Kommunikation, 30. April 2021
»Daher ist das Buch sowohl für Einsteiger als auch für Experten im Kontext von Begabung, Hoch- und Höchstbegabung zu empfehlen, denn es bietet für jeden informative Anregungen.«
Dr. Helene Rucker, www.echa-oesterreich.at, 1. April 2021
»Einen Großteil des Buches machen psychologische Porträts berühmter Genies aus, mit Hilfe derer die Autorin die Merkmale der Höchstbegabung illustriert, darunter Albert Einstein, Hildegard von Bingen, Marie Curie, Vincent van Gogh (...) und viele andere. Ein Unterkapitel widmet Andrea Brackmann genialen Frauen, die in der Erzählung des männlichen Geniekults oft untergehen. Die biografischen Auszüge sind so lebendig und spannend, dass man meinen könnte, man lese einen Roman.«
Corinna Hartmann, Spektrum der Wissenschaft, 1. Dezember 2020
»Die Gegensätze wie Naivität und Reife, Aufgeben und Durchhalten oder Genügsamkeit und hohe Ansprüche lassen die inneren Welten dieser Menschen besser verstehen, sind faszinierend und erklären auch das ein oder andere Verhalten von "nur" hochbegabten Kindern.«
Jutta Kocke, Labyrinth - Zeitschrift DGhK, 1. September 2020
»Hoffentlich wird dieses Buch dazu beitragen, zu erkennen, dass es auch Unterschiede in der Intelligenz von hochbegabten Menschen gibt. Genau wie für (...) Höchstbegabte kann dieses Buch für eine Reihe von Hochbegabten sehr hilfreich sein.«
Noks Nauta, www.ihbv.nl, 1. August 2020
»Wenn man, wie Andrea Brackmann, bereits zwei sehr gute Bücher über Hochbegabung und Hochsensibilität verfasst hat – wie will man das mit einem dritten Buch noch toppen? Sie zeigt mit ihrem dritten Sachbuch, dass dies durchaus möglich ist (...). Frau Brackmann versteht es, ihr Wissen und ihre Kompetenz gut lesbar zu verpacken. Wobei schon die ungewöhnlichen Schicksale, die hier vorgestellt werden, dafür sorgen, dass die Werke auch unterhaltsam und immer wieder auch regelrecht spannend zu lesen sind, wenn sich neue Perspektiven auftun und für Aha-Erlebnisse sorgen (...). Das neue Buch ist gut gegliedert, stellt zunächst die Stufen der Hochbegabung und ihre Formen vor, entwickelt ein Modell der genialen Persönlichkeit und geht dann in Details, wenn die enormen Widersprüche bei vielen Höchstbegabten und Genies aufgezeigt und verständlich gemacht werden (...). Spezialthemen wie ›Seelische Gesundheit bei Höchstbegabten‹ werden ebenso beleuchtet wie das aktuelle Thema der ›Resilienz‹ (also wie jemand mit Schicksalsschlägen umgeht) und mündet schließlich in speziellen Aspekten wie den Begleiterscheinungen des hohen Alters und wie ›Genie und Gesellschaft‹ zusammenwirken (...). Sehr verdienstvoll ist auch ihr Anliegen, dabei den Frauen den Platz zu verschaffen, den man ihnen in einer von Männern dominierten Welt auch auf diesem Gebiet bislang gern verweigert hat.«
Jürgen vom Scheidt, Newsletter IAK, 1. Juli 2020
»Das Buch ist sehr spannend zu lesen, nicht nur, weil Andrea Brackmann gekonnt aus den Biografien zahlreicher Persönlichkeiten erzählt, sondern vor allem, weil sie systematisch den Blick auf das gerichtet hat, was ansonsten beim Thema Genie leicht übersehen wird: die Schwierigkeiten [...], die überwunden werden müssen, um das Talent zu leben. Ein Buch, das immer wieder mahnt, nicht den Menschen hinter den enormen Fähigkeiten aus dem Blick zu verlieren. Dadurch ist das Buch nicht nur für Höchstbegabte interessant, sondern auch für jeden, der Ermutigung sucht, um seinen Lebensweg zu gehen.«
Verena Liebers, Eppendorfer - Zeitschrift für Psychiatrie und Soziales, 1. Mai 2020
»Wie bei den vorherigen Büchern der Autorin werden sich auch diesmal viele wiederfinden, auch wenn nicht jeder extrem begabte Mensch ein Genie ist. Sprachlich ist das Buch wunderbar zu lesen und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.«
Swen Neumann, MinD-Magazin, 1. April 2020