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Ärztliche Psychotherapie, 2024, Jg. 19, Ausgabe 4
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Ärztliche Psychotherapie, 2024, Jg. 19, Ausgabe 4

Klimakrise und Psychosomatik II

DOI: 10.21706/aep-19-4

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Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Mechthild Neises, Wulf Bertram, Katherina Giesemann, Markus Herrmann, Gerhard Hildenbrand, Volker Köllner, Norbert Panitz und Irmgard Pfaffinger
1. Auflage, Erscheinungstermin: 04.11.2024, 64 Seiten
ISSN print: 1862-4715 / ISSN digital: 2625-0764
ISBN: 978-3-608-97648-9

Details


Zum Thema
Editorial
Klimakrise und Psychosomatik II
Formate: pdf, html
Irmgard Pfaffinger, Christoph Nikendei
Seite 202 - 203 | doi: 10.21706/aep-19-4-202
Schwerpunkt
Die Rolle der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie im Kontext der Klimakrise

Die Psyche spielt im Kontext der Klimakrise eine zentrale Rolle. Es steht nichts Geringeres als unsere planetare Gesundheit auf dem Spiel. Planetare Gesundheit besteht dann, wenn der Mensch, die menschgemachten Systeme und die natürlichen Systeme, auf welchen der Mensch und die von ihm hervorgebrachten Systeme basieren, intakt und vollumfänglich gesund sind. Zwischen der menschlichen Psyche, der Natur und den menschengemachten Systemen bestehen Wechselwirkungen, die lebensförderlich sein, aber auch die planetare Gesundheit erschüttern und gefährden können. Diese Wechselwirkungen und die Implikationen für das Fachgebiet der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie werden im Folgenden dargestellt. Die Psychosomatische Medizin und Psychotherapie hat eine Reihe von Aufgaben und Verantwortungen in diesem Spannungsfeld wahrzunehmen. Diese reichen von präventiven und therapeutischen Maßnahmen bis hin zur Wahrnehmung der Vorbildfunktion der Mitarbeiter:innen des Fachgebiets.

The psyche plays a central role in the context of the climate crisis. Nothing less than our planetary health is at stake. Planetary health exists when humans, the man-made systems and the nature on which humans and the systems they produce are based are intact and fully healthy. There are interactions between the human psyche, nature and the man-made systems that can be beneficial to life or that can shake and endanger planetary health. These interactions and the implications for the field of psychosomatic medicine and psychotherapy are described below. Psychosomatic medicine and psychotherapy have a number of tasks and responsibilities in this area of tension. These range from preventive and therapeutic measures to the perception of the role model function of the discipline’s employees.

Schlagworte: Resilienz, Prävention, Psychosomatik, Psychotherapie, Klimakrise, Psychotherapy, psychosomatics, prevention, Resilience, climate crisis
Formate: pdf, html
Irmgard Pfaffinger, Christoph Nikendei
Seite 205 - 209 | doi: 10.21706/aep-19-4-205
Zwischen Apokalypse und Utopie
Über die Rolle des Narrativs in der Klimakommunikation

Der Klimawandel schreitet voran, doch obwohl die Zeit drängt, ist die Tragweite der Klimakrise im öffentlichen Bewusstsein immer noch nicht angekommen. Das liegt nicht an den Fakten. Diese sind bekannt, was fehlt, sind Narrative, welche die Fakten so kommunizieren, dass sie das Bewusstsein der Menschen erreichen. Negative Narrative stoßen auf Abwehr: Verzichtsforderungen sind ebenso unattraktiv wie Dystopien einer drohenden Apokalypse. Was die Klimakommunikation dagegen voranbringen kann, sind positive Narrative. Wenn die Dystopie in eine Utopie umschlägt, geht es nicht mehr um das »Weniger« des Verzichts, sondern um die Frage, wie wir leben wollen und damit um einen Mehrwert. Als kommunikative Strategie hat sich im Weiteren bewährt, bei den konkreten Erfahrungen derjenigen anzuknüpfen, die man erreichen will. Auf der politischen Ebene gibt es das Konzept eines nicht hierarchisch gedachten »Pluriversums«, das alles auf der Erde miteinander in Beziehung setzt. Auch die Idee der »Planetary Commons« beruht auf dem Narrativ, dass auf der Erde alles mit allem in Beziehung steht und daher auch die Verantwortung global gedacht werden muss. Gerade angesichts der Klimakrise können Narrative Hoffnung geben: Sie erzeugen Sinnzusammenhänge, die über das eigene Leben hinausweisen.

Climate change is progressing, but although time is pressing, the scope of the climate crisis has still not reached the public consciousness. This is not because of the facts. These are known, what is missing are narratives that communicate the facts in such a way that they reach people’s consciousness. Negative narratives are met with resistance: demands to do with less are just as unattractive as dystopias of an impending apocalypse. What can advance climate communication, on the other hand, are positive narratives. When the dystopia turns into a utopia, it is about the question of how we want to live – an added value, not a doing with less. As a communicative strategy, it has proven to be a good idea to build on the concrete experiences of those you want to reach. At the political level, there is the concept of a non-hierarchical »pluriverse« that relates everything on earth to one another. The idea of the »planetary commons« is also based on the narrative that everything on Earth is related to everything else and that responsibility must therefore be considered globally. Especially in the face of the climate crisis, narratives can give hope: they create contexts of meaning that point beyond our own lives.

Schlagworte: Dystopie, utopie, utopia, dystopia, negative Narrative, positive Narrative, Verzicht, negative narratives, positive narratives, renunciation
Formate: pdf, html
Sieglinde Geisel
Seite 210 - 214 | doi: 10.21706/aep-19-4-210
Die Planetary Health Diet
Gesunde Ernährung auf einem gesunden Planeten

Das Ernährungssystem ist für rund ein Drittel der globalen anthropogenen Treibhausgasemissionen verantwortlich und trägt erheblich zu weiteren globalen Umweltveränderungen wie dem Biodiversitätsverlust und der Entwaldung bei. Gleichzeitig sind Unter-, Mangel-, Fehl- und Überernährung Schätzungen zufolge weltweit für rund 20 % der vorzeitigen Sterblichkeit und der Krankheitslast verantwortlich. Die Förderung gesunder und nachhaltiger Ernährungsmuster ist essenziell, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Aktuelle Empfehlungen wie jene der Planetary Health Diet und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sehen eine Ernährung vor, die reichlich Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen enthält sowie moderate Mengen an tierischen Lebensmitteln. Allerdings klafft eine große Lücke zwischen diesen Empfehlungen und der Ernährungsrealität in den meisten Ländern einschließlich Deutschland. Die meisten Menschen sind motiviert, sich gesund und nachhaltig zu ernähren, scheitern aber oft an einer wenig gesundheitsförderlichen Ernährungsumgebung. Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen sind erforderlich, um Menschen in die Lage zu versetzen, sich entsprechend ihrer Präferenzen gesund und nachhaltig zu ernähren.

The global food system is responsible for around one third of global anthropogenic greenhouse gas emissions, and contributes significantly to other processes of global ecological change. At the same time, malnutrition in all its forms (including undernutrition, overnutrition and obesity) is estimated to account for around 20 % of the global burden of disease worldwide. Promoting healthy and sustainable dietary patterns is essential to address these challenges. Current recommendations, such as those of the Planetary Health Diet and the German Nutrition Society, suggest a diet rich in vegetables, fruit, whole grains, legumes, nuts and seeds, as well as moderate amounts of animal-based foods. However, there is a large gap between these recommendations and the dietary reality in most countries, including Germany. Most people are motivated to eat a healthy and sustainable diet but often fail due to an unhealthy food environment. Measures at various levels are required to enable people to eat a healthy and sustainable diet according to their preferences.

Schlagworte: Klima, Nachhaltigkeit, Ernährung, climate change, planetare Gesundheit, nutrition, planetary health diet, sustainability
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Anna Leibinger, Peter von Philipsborn
Seite 215 - 221 | doi: 10.21706/aep-19-4-215
Flucht und Migration im Kontext der Klimakatastrophe

Flucht und Migration sind mit beträchtlichen Belastungen verbunden. Aktuell befinden sich laut der WHO über 100 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Im Rahmen der Klimakrise kommt es durch den Anstieg des Meeresspiegels, zunehmender Hitze, Nahrungsmittelunsicherheit aufgrund von Trockenheit und Dürre sowie durch Extremwetterereignisse bis 2050 zu weiteren umfassenden Fluchtbewegungen. Bei weiterer fehlender Reduktion der Treibhausgasemissionen werden sich bis 2050 die Geflüchtetenzahlen verdreifachen. Dies erfordert vorrangig eine entschlossene und unerschrockene Mitigation der Klimakrise, jedoch auch eine Definition von Kriterien für die Gewährung von Klimaasyl sowie geplante Umsiedelungen.

Flight and migration are associated with considerable suffering and psychological stress for those affected. According to the WHO, over 100 million people worldwide are currently displaced. In the context of the climate crisis, rising sea levels, increasing heat, food insecurity due to dryness anddrought and extreme weather events will lead to further large-scale refugee movements by 2050. If there is no further reduction in greenhouse gas emissions, the number of ­refugees will triple by 2050. This perspective primarily requires resolute and fearless mitigation of the climate crisis, but also a definition of criteria for granting climate asylum and planned resettlement.

Schlagworte: Migration, Flucht, Klimawandel, climate crisis, flight, Hitze, Extremwetterereignisse, heat, extreme weather events
Formate: pdf, html
Hans-Christoph Friederich, Christoph Nikendei, Estella Alejandra Tambini Stollwerck, Nadja Gebhardt, David Kindermann, Ivo Rollmann, Irja Rzepka
Seite 222 - 228 | doi: 10.21706/aep-19-4-222
Klima und Wirtschaft: Vielleicht ist das Euch allen auch schon wieder bekannt …?
Eine Selbstoffenbarung

Die Klimakrise bedroht unser aller Lebensgrundlagen. Die Produkte unserer wirtschaftlichen Aktivität verursachen einen Großteil der Treibhausgase, die dem Prozess der klimatischen Veränderungen zugrunde liegen. Es ist richtig, dass die Verantwortung für die Treibhausgasemission der Wirtschaft auch bei eben dieser und der Politik zu verorten ist und nicht auf das Individuum allein abgewälzt werden kann, wie dies mit der Erfindung des individuellen »Ökologischen Fußabdrucks« suggeriert wurde. Es ist jedoch auch korrekt, dass wir durch unsere individuellen Konsumentscheidungen unweigerlich zu eben diesen Treibhausgasen beitragen. Die Postwachstumsökonomie zeigt Grenzen eines grünen und nachhaltigen Wachstums auf und bietet Alternativmodelle, die uns allesamt in unseren kaptativen Bestrebungen herausfordern. Die Psychologie scheint den Verlockungen der entgrenzten Selbstverwirklichung, Kauflust und Reisewut und deren operanter Konditionierung wenig entgegenzusetzen haben. Am Ende bleibt möglicherweise nur ein knallhartes, berechnendes Kalkül, wenn wir das gesellschaftliche Miteinander und den größtmöglichen Frieden innerhalb unserer Weltgemeinschaft nicht der Klimakrise opfern wollen.

The climate crisis threatens the livelihoods of us all. The products of our economic activity cause a large proportion of the greenhouse gases that underlie the process of climate change. It is true that the responsibility for the greenhouse gas emissions of the economy also lies with the economy itself and politics and cannot be shifted to the individual alone, as it was suggested with the invention of the individual »ecological footprint«. However, it is also true that we inevitably contribute to these greenhouse gases through our individual consumption decisions. The post-growth economy uncovers the limits of green and sustainable growth and offers alternative models, all of which challenge us in our captive aspirations. Psychology seems to have little to counter the temptations of unlimited self-fulfilment, shopping and travel and their operant conditioning. In the end, there may only be a hard-nosed, calculating approach if we do not want to sacrifice social coexistence and the greatest possible peace within our global community to the climate crisis.

Schlagworte: Psychologie, Ökonomie, Wirtschaft, PSYCHOLOGY, Klimakrise, climate crisis, economy
Formate: pdf, html
Christoph Nikendei
Seite 229 - 232 | doi: 10.21706/aep-19-4-229
Die andere Energiekrise
Handlungsoptionen aus der systemischen Organisationsentwicklung

Die Klimakrise ist real und allgemein anerkannt, selbst unter konservativen und liberalen Parteien. Doch trotz breiten Konsenses sind die politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Krise zu langsam und unzureichend. Viele Menschen in wohlhabenden Ländern leben weiter, als gäbe es keine Klimakrise. Das zeigen jüngste (auch europaweite) Wahlergebnisse. Parteien sind gestärkt, die die Krise leugnen oder Maßnahmen verzögern. Dieser Artikel untersucht die Frage, warum sich nichts verändert. Wir analysieren den stockenden Veränderungsprozess mit Hilfe des Cycle of Change (CoC) und Modellen zur Energieformel und zum Umgang mit Widerständen. Interventionen könnten die Wahrnehmung und Bewusstheit der Klimakrise stärken, positive Visionen entwickeln und erste Schritte klar kommunizieren.

The climate crisis is real and widely recognized, even among conservative and liberal parties. But despite broad consensus, political and economic measures to combat the crisis are too slow and insufficient. Many people in wealthy countries continue to live as if there were no climate crisis. This is shown by recent election results (including across Europe). Parties that deny the crisis or delay action have been strengthened. This article explores why nothing changes. We analyze the faltering change process with the help of the Cycle of Change (CoC), models for the energy formula and for dealing with resistance. Interventions could enhance the perception and awareness of the climate crisis, develop positive visions and clearly communicate initial steps.

Schlagworte: Klimakrise, Veränderungsprozess, resistance, climate crisis, Widerstände, change process, systemische Organisationsentwicklung, Energieformel, systemic organizational development, energy formula
Formate: pdf, html
Stefanie Ettling, Heike Janßen
Seite 233 - 239 | doi: 10.21706/aep-19-4-233
Achtsamkeit und Klimakrise

Die Auswirkungen der sich beschleunigenden planetaren Krise werden immer sichtbarer und es ist gefühlsmäßig sehr schwer, sich dieser Tatsache zu stellen. Aus philosophisch-ethischer Sicht gibt es eine Verpflichtung dazu, die Augen dafür zu öffnen, dass es neue Handlungsnormen und ein weitreichend verändertes gesellschaftliches Leitbild braucht, um die kommenden Zeiten kreativer und nachhaltiger gestalten zu können. Achtsamkeit wurde bislang als »Tool« zur Selbstoptimierung, Beruhigung, Verbesserung des Stressmanagements und Effizienzsteigerung auf einer rein individuellen Ebene verstanden und im wirtschaftlichen Kontext missbraucht. Dies konnte passieren, weil sie aus ihrem ethischen Kontext gerissen wurde und wird und die größere Einbettung und damit Verantwortung des Menschen ausgeblendet wird. In diesem Beitrag soll die Rolle von Achtsamkeit in ihrer Funktion zur Verbesserung der Entwicklung einer neuen »Bewusstseinskultur« beleuchtet werden.

The effects of the accelerating planetary crisis are becoming more and more visible, and it is very difficult to face this fact emotionally. From a philosophical-ethical point of view, there is an obligation to open our eyes to the fact that new norms of action and a far-reaching changed social model are needed in order to be able to shape the coming times more creatively and sustainably. Mindfulness has so far been understood as a »tool« for self-optimization, calming, improving stress management and increasing efficiency on a purely individual level and has been abused in an economic context. This could happen because it was and is torn out of its ethical context and the greater embeddedness and thus responsibility of the human being is suppressed. In this article, the role of mindfulness in its function to improve the development of a new »culture of consciousness« will be examined.

Schlagworte: Achtsamkeit, Mindfulness, Klimakrise, climate crisis
Formate: pdf, html
Dagmar Schellens
Seite 240 - 246 | doi: 10.21706/aep-19-4-240
Aus Politik und Praxis
Trotz
Widerstand gegen die Projektionen

Trotz stellt eine Gruppe unbewusster und heterogener Therapiewiderstände dar. Wenn Therapeut:innen diese bei sich und bei Patient:innen nicht adressieren, entwickelt sich eine Übertragungsneurose und erschwert die therapeutische Arbeit. Der Artikel legt Beispiele für Trotz dar und gibt Handlungsempfehlungen basierend auf Habib Davanloos ISTDP. Diese praktischen Interventionen können von allen Therapieschulen angewandt werden.

Defiance represents a group of unconscious, heterogeneous therapy resistances. If therapists do not address these in themselves and in the patient, a transference neurosis develops, making therapeutic work more difficult. The article presents examples of defiance and provides recommendations based on Habib Davanloo’s ISTDP. These practical interventions can be applied by all schools of therapy.

Schlagworte: Trotz, resistance, ISTDP, Davanloo, Therapiewiderstand, defiance
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Kamiar K. Rückert
Seite 247 - 249 | doi: 10.21706/aep-19-4-247
Zwischenschritte
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Giovanni Andrea Fava
Seite 250 - 251 | doi: 10.21706/aep-19-4-250
Meine Perspektive … auf den Wandel
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Caroline Rometsch
Seite 252 - 252 | doi: 10.21706/aep-19-4-252
Verbandsnachrichten
Mitteilungen der DGPM
Formate: pdf, html
Seite 254 - 254 | doi: 10.21706/aep-19-4-254
Mitteilungen der VPK
Formate: pdf, html
Seite 255 - 255 | doi: 10.21706/aep-19-4-255
Mitteilungen des BPM
Formate: pdf, html
Seite 256 - 259 | doi: 10.21706/aep-19-4-256
Rezensionen
Verkaufte Zukunft
Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht
Formate: pdf, html
Jürgen Knieling
Seite 262 - 263 | doi: 10.21706/aep-19-4-262
Trauma und Gegenübertragung
Den Stand der Traumaverarbeitung erkennen und Behandlungsschritte planen
Formate: pdf, html
Cora Pilcher
Seite 263 - 263 | doi: 10.21706/aep-19-4-263

Autor:innen



Wulf Bertram(Hrsg.)

Wulf Bertram, Dipl.-Psych. Dr. med., geb. in Soest/Westfalen, Studium der Psychologie, Medizin und Soziologie in Hamburg. Zunächst Klinischer Psych...

Wulf Bertram, Dipl.-Psych. Dr. med., geb. in Soest/Westfalen, Studium der Psychologie, Medizin und Soziologie in Hamburg. Zunächst Klinischer Psychologe im Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf, nach Staatsexamen und Promotion in Medizin Assistenzarzt in einem Sozialpsychiatrischen Dienst in der Provinz Arezzo/Toskana, danach psychiatrische Ausbildung in Kaufbeuren/Allgäu. 1986 wechselte er als Lektor für medizinische Lehrbücher ins Verlagswesen und wurde 1988 wissenschaftlicher Leiter de...

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Katherina Giesemann(Hrsg.)

Katherina Giesemann, Dr. med., Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse, arbeitet in eigener Praxis in München; Sc...

Katherina Giesemann, Dr. med., Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse, arbeitet in eigener Praxis in München; Schwerpunkt: Essstörungen.

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