Das erste Buch zur Supervision in der Paarberatung
Dies ist das erste Buch, das sich speziell der Supervision und Selbstsupervision in Paarberatung und -therapie widmet. Es zeigt, wie der Paarberater, die Paarberaterin Überblick und Souveränität zurückgewinnen – zum Vorteil des »schwierigen« Paares wie zum eigenen Wohl.
Heftige Gefühlsausbrüche, eisiges Schweigen, riesige Erwartungen sind das täglich Brot des Paarberaters und der Paartherapeutin. Nicht selten werden sie so in die Dynamik des Paares hineingezogen – die professionelle Distanz kommt abhanden. Hier kann gute Supervision Abhilfe schaffen.
Das erste Supervisionskonzept, das die speziellen Schwierigkeiten in der Paarberatung und -therapie ins Auge fasst, geht auf typische Probleme ein wie zum Beispiel: - unlösbare Aufträge zu erkennen, - die eigene Beziehungslandkarte von der des Paares zu unterscheiden oder - wieder Abstand von der Paar-Dynamik zu gewinnen.
Anschaulich und an Beispielen werden die einzelnen Schritte einer effektiven Supervision erklärt. Auch zur Selbstsupervision finden sich Techniken und interessante Herangehensweisen, denn nicht immer ist in kritischen Situationen Supervision notwendig oder verfügbar.
Dieses Buch richtet sich an:
- PaarberaterInnen
- PaartherapeutInnen
- SupervisorInnen in der Paartherapie
Martin Koschorke, Paarberater und Familientherapeut, hat 34 Jahre lang am Evangelischen Zentralinstitut für Familienberatung (EZI) in Berlin Berate...
Martin Koschorke, Paarberater und Familientherapeut, hat 34 Jahre lang am Evangelischen Zentralinstitut für Familienberatung (EZI) in Berlin Berater:innen und Therapeut:nnen ausgebildet. Er lebte zuletzt in Frankreich und war in verschiedenen Ländern in Supervision, Aus- und Fortbildung von Paarberater:innen tätig. Im April 2024 ist Martin Koschorke verstorben.
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