Zwischen Optimierungsdruck und Selbstliebe
- Wissenschaftliche Basis: Was finden wir heute schön und warum?
- Veränderung anstoßen: Schädlichem Schönheitswahn mit psychologischem Wissen entgegentreten
Hat sich unser Empfinden für Schönheit in Zeiten von Botox® und Co. verändert? Die Globalisierung und vor allem Social Media spielen eine große Rolle; Schönheitspraktiken und unser Blick auf uns selbst verändern sich. Heute ist Schönheit machbarer denn je und wer nicht schön ist, sei »selbst schuld«. Auch Altern ist zum Makel geworden. Doch was richtet der Optimierungswahn mit unserem Selbstbild und unserem Wohlbefinden an? Ada Borkenhagen befasst sich aus psychoanalytischer Sicht mit diesem Thema. Ihr Buch liefert unterhaltsam die wissenschaftlichen Fakten für eine Auseinandersetzung mit den Fragen: Wollen wir wirklich weiter unter diesem Druck leben? Wie können wir einen guten Umgang mit den immer neuen Angeboten der Schönheitsmedizin und Social Media finden – jenseits von Verbannung oder unkritischem Nacheifern?
Prof. Dr. phil. habil. Dipl.-Psych. Ada Borkenhagen, Professorin an der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Otto-vo...
Prof. Dr. phil. habil. Dipl.-Psych. Ada Borkenhagen, Professorin an der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und niedergelassene Psychologische Psychotherapeutin Schwerpunkt Psychoanalyse in Berlin.
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