DAS Standardwerk unter den Erziehungsratgebern - erstmals im Taschenbuch
Dieser Klassiker unter den Erziehungsratgebern gibt kompetente Hilfestellungen bei konkreten Alltagsproblemen. Dabei setzt Rudolf Dreikurs auf die Autonomie des Kindes und plädiert dafür, Kinder die Konsequenzen ihres Handelns selbst erfahren zu lassen. Mittlerweile zu Eltern gewordene Kinder greifen selbst auf dieses Standardwerk zurück, das schon ihre Eltern benutzt haben.
»Rudolf Dreikurs hat mit seinen Büchern Maßstäbe gesetzt und mit dem Bestseller "Kinder fordern uns heraus" Generationen von Eltern den Weg zu einer partnerschaftlichen Erziehung gewiesen.«
Jan-Uwe Rogge
Dieses Buch gibt es auch in >> gebundener Ausgabe
Mit mehr als 600 000 verkauften Exemplaren ist der Erfolg dieses Erziehungsratgebers ungebrochen. Mittlerweile zu Eltern gewordene Kinder greifen zurück auf dieses Standardwerk, das schon ihre Eltern benutzt haben.
Kinder fordern uns heraus ist ein kompetenter Ratgeber bei ganz konkreten Alltagsproblemen. Anhand von 34 Erziehungsprinzipien werden genervte Eltern und entnervte Lehrer dazu ermutigt, weniger direkten Einfluss auf Kinder und Jugendliche zu nehmen und ihnen mehr Autonomie zuzubilligen. Dem Buch liegen die Auffassungen von Alfred Adler zugrunde, wonach Kinder die Konsequenzen ihres Handelns selbst spüren müssen - je älter sie werden, desto direkter. Im Grunde ganz einfach - könnte man denken.
»Dieses Buch dekliniert mit beharrlicher Konsequenz das Substantiv ›Partnerschaft‹ durch alle erdenklichen Fälle des häuslichen Alltags anhand von unzähligen praktischen Beispielen. Sie zeigen, wie Zusammenstöße umgangen, verzwickte, heikle, schwierige Konflikte überwunden werden können.«
Vilma Sturm, FAZ
»Ein ganz ausgezeichnetes Buches. Ohne jede psychologische Spitzfindigkeit beweisen uns die Verfasser, wie wir selbst durch falsche Reaktionen die Kinder dazu bringen, uns mit Winzigkeiten herauszufordern. Ein Buch, dem man eine weite Verbreitung wünscht.«
Hamburger Abendblatt
»Dieses Buch strotzt von Beispielen aus dem Alltag und verschiedenen Methoden. Eine unschätzbare Hilfe für ratlose Eltern.«
Doralies Hüttner, Stern
Prof. Dr. Rudolf Dreikurs wurde 1897 in Wien geboren und starb 1972 in Chicago, wo er bis zu seinem Tod praktizierte. Er begann seine Laufbahn in W...
Prof. Dr. Rudolf Dreikurs wurde 1897 in Wien geboren und starb 1972 in Chicago, wo er bis zu seinem Tod praktizierte. Er begann seine Laufbahn in Wien als Psychiater und steht in der Tradition der von Alfred Adler begründeten Individualpsychologie, die heute einen wichtigen Teil der psychoanalytischen Theorie, der Psychotherapie sowie der Theorie und Praxis von Ehe- und Paarberatungen und besonders der Erziehungsberatung bildet.
Seine Werke gehören zu den Klassikern unter den Erzie...
Erik Blumenthal war Psychotherapeut und Lehranalytiker. Er betrieb eine Praxis in Immenstaad am Bodensee, war Präsident der Schweizerischen und Ers...
Erik Blumenthal war Psychotherapeut und Lehranalytiker. Er betrieb eine Praxis in Immenstaad am Bodensee, war Präsident der Schweizerischen und Erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Jan-Uwe Rogge
Vorwort von Rudolf Dreikurs
1 Unsere Ratlosigkeit
2 Das Kind verstehen
Die Sehnsucht, sich zugehörig zu fühlen
Die Beobachtungen des Kindes
Die Umgebung des Kindes
Die Stellung des Kindes in der Familie
Die Reaktion des Kindes
3 Das Kind ermutigen
4 Die irrigen Ziele des Kindes
5 Bestrafung und Belohnung vermeiden
6 Natürliche und logische Folgen anwenden
7 Festigkeit zeigen, ohne zu herrschen
8 Das Kind achten
9 Die Ordnung achten
10 Die Rechte anderer achten
11 Auf Kritik verzichten und Fehler verkleinern
12 Den Tagesablauf regeln
13 Sich Zeit nehmen
14 Die Mitarbeit gewinnen
15 Keine ungebührliche Aufmerksamkeit geben
16 Sich nicht auf einen Machtkampf einlassen
17 Sich vom Streit zurückziehen
18 Handeln, nicht reden
19 Keine "liegen verscheuchen"
20 Nicht immer gefällig sein - Mut zum "Nein" haben
21 Nicht impulsiv handeln, sondern das Unerwartete tun
22 Nicht zu sehr beschützen
23 Die Unabhängigkeit fördern
24 Sich nicht in einen Streit verwickeln lassen
25 Sich durch Furchtsamkeit nicht beeindrucken lassen
26 Vor der eigenen Tür kehren
27 Kein Mitleid zeigen
28 Nur sparsam und vernünftig fordern
29 Konsequent sein
30 Alle in das gleiche Boot setzen
31 Auf das Kind hören
32 Auf den Ton unserer Stimme achten
33 Es leichter nehmen
34 Kein Aufheben von "schlechten" Angewohnheiten machen
35 Vergnügen zusammen erleben
36 Keine Angst vor dem Fernsehen und den neuen Medien
37 Religion weise anwenden
38 Mit den Kindern, nicht zu ihnen reden
39 Einen Familienrat bilden
Die neuen Prinzipien der Erziehung von Kindern
Praktische Übungen
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