Wie uns das Wissen über Krisen stärkt
- Basiswissen: Menschen in Krisen sinnvoll unterstützen und dabei gut auf sich selbst achten
- Praxis: Typische Fälle, Fallen und Übungen
Wissen Sie, was Empathie-Stress ist? Warum Opfern von Gewalttaten oft die Schuld an dem, was ihnen zugestoßen ist, gegeben wird? Warum Menschen oft lieber gaffen als helfen? Was ein Amygdala-Hijack ist oder warum existenzielle Einsichten unsere Resilienz fördern?
Krisenkompetenz ist heute so gefragt wie nie. Neben persönlichen Krisen oder Schicksalsschlägen, die das Leben mit sich bringt, erleben wir Erschütterungen durch kollektive Krisen wie die Klimaerwärmung, die Corona-Pandemie und den Angriffskrieg auf die Ukraine. Wir fühlen uns verwundbar – und sind es auch. Wie können wir uns selbst und Betroffene in Krisen unterstützen? Was brauchen Menschen in Krisen? Was ist überhaupt sinnvolle Hilfe? Und nicht zuletzt: Wie kann ich als helfende Person gesund und stabil bleiben? Ausgehend von Wissenswertem über psychosoziale Krisen, Trauma und Traumabewältigung stellt dieses Buch wirksame Unterstützungsmöglichkeiten vor. Übungen und Fallbeispiele verdeutlichen, wie Fachkräfte, aber auch Betroffene und Angehörige stark durch krisenhafte Zeiten gehen.
Johanna Gerngroß, Mag. phil. Dr. phil., Universitätslektorin Fakultät für Psychologie, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Leiterin von Universit...
Johanna Gerngroß, Mag. phil. Dr. phil., Universitätslektorin Fakultät für Psychologie, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Leiterin von Universitätslehrgängen zur Notfall- und Traumapsychologie, Traumapädagogik und Suizidprävention. Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte: Notfall- und Traumapsychologie, Krisenintervention, Suizidprävention, psychologisches Krisenmanagement.
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