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Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz

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Beschreibung


Wird Künstliche Intelligenz nun menschlicher als der Mensch?

Schon lange Zeit begleiten uns Faszination und Furcht vor Automaten, Robotern und Künstlicher Intelligenz: Der preisgekrönte Autor Michael Wildenhain rollt exemplarisch ihre spannende Geschichte von vorne auf und untersucht, ob KI schließlich ein eigenes Bewusstsein entwickeln kann. 

Mit dem Launch von ChatGPT im November 2022 hat die Debatte um die Nutzung Künstlicher Intelligenz einen weiteren Höhepunkt erreicht. Michael Wildenhain erläutert anhand zentraler Stationen die Entwicklung und Rezeption Künstlicher Intelligenz: Von Literaten wie Mary Shelley hin zu den Pionieren des Programmierens wie Herbert A. Simon, Allen Newell und Alan Turing und den Philosophen Gottlob Frege und John Rogers Searle beschreibt er den Werdegang der KI  – und diskutiert fesselnd, inwieweit KI-Systeme bemessen am menschlichen Maßstab als intelligent betrachtet werden können, und ob es möglich ist, dass sie mit ihrer zunehmenden Komplexität ein eigenes Bewusstsein entwickeln, das uns Menschen schließlich überlegen sein könnte.

Bibliographische Angaben


1. Auflage 2024, Erscheinungstermin: 16.03.2024, 120 Seiten, broschiert
ISBN: 978-3-7681-9824-0

Autor:innen


Michael Wildenhain

Michael Wildenhain ist 1958 in Berlin geboren, wo er auch heute lebt. Nach einem Philosophie- und Informatikstudium engagierte er ...

Michael Wildenhain ist 1958 in Berlin geboren, wo er auch heute lebt. Nach einem Philosophie- und Informatikstudium engagierte er sich in der Hausbesetzerszene - Stoff u. a. für seine ersten literarischen Veröffentlichungen: »zum beispiel k.«, »Prinzenbad« und »Die kalte Haut der Stadt«.<br />Für sein literarisches Schaffen wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Alfred-Döblin-Preis, dem Ernst-Willner-Preis, dem Stipendium der Villa Massimo sowie dem London-Stipe...

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Presse-Stimmen


»In diesem Band bekommt man beides: eine gut lesbare KI-Geschichte und ihre philosophische Reflexion.«
Manuela Lenzen, Philosophie Magazin, 1. Juni 2024
»Pointiert und klug leitet Wildenhain anhand des Goetheschen Homunkulus und von Mary Shellys Frankensteins Monster die entscheidenden Kriterien für Intelligenz ab. […] Das bloß gut 100-seitige Büchlein ist eine schöne Erzählung des analogen und systemischen Denkens und der Analogien, die das menschliche Gehirn immer wieder findet, wenn es darüber nachdenkt und versucht, eine Maschine analog dem menschlichen Gehirn nachzubauen.«
Sophie Klieeisen, Berliner Morgenpost, 3. April 2024

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