Konzept und Umsetzung aus einer Hand
"Das Buch ist fantastisch gut!" - Ulrich Schultz-Venrath
Allen, Fonagy und Bateman veranschaulichen, was wir heute über das Mentalisierungskonzept wissen und wie wir es anwenden können. Sie erläutern zunächst die Grundlagen des Konzepts –
der Schwerpunkt des Buches liegt jedoch auf der klinischen Anwendung.
Die Einsatzmöglichkeiten:
- Intervention bei bestimmten Störungsbildern wie Trauma und Borderline
-Persönlichkeitsstörung
- Arbeit in Familien und mit Eltern
- Im Feld der sozialen Arbeit und der Anwendung in gesellschaftlichen Kontexten, etwa im Rahmen der Gewaltprävention oder in der Auseinandersetzung mit globalen Konflikten
ZIELGRUPPE:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- PsychoanalytikerInnen
- Kognitive VerhaltenstherapeutInnen
Mentalisieren bezeichnet
- die Fähigkeit, das Verhalten anderer Menschen mit Bezugnahme auf ihre Grundhaltungen, Emotionen und Absichten zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren,
- das Wissen um die psychischen Beweggründe des eigenen Verhaltens.
Mentalisierungsfähigkeit kann trainiert werden. Sie ist ausschlaggebend für die Organisation des eigenen Selbst und die Regulierung der Affekte.
Jon G. Allen, Ph. D., ist Professor für Psychiatrie am Menninger Department of Psychiatry and Behavioral Sciences am Baylor College of Medicine an ...
Jon G. Allen, Ph. D., ist Professor für Psychiatrie am Menninger Department of Psychiatry and Behavioral Sciences am Baylor College of Medicine an der Menninger Klinik in Houston, Texas.
Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College London und leitet das Anna Freud National Centre for C...
Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College London und leitet das Anna Freud National Centre for Children and Families in London.
Zudem ist er Vize-Präsident der IPA, Mitherausgeber einer Anzahl bedeutender Zeitschriften, zum Beispiel des International Journal of Psychoanalysis, des Development and Psychopathology und des Bulletin of the Menninger Clinic.
Fonagy gilt als einer der weltweit führenden Köpfe der Psychotherapiefor...
Anthony W. Bateman, M.A., ist konsultierender Psychiater für Psychotherapie am St. Ann’s Hospital, Barnet, Enfield und Visiting Professor am Univer...
Anthony W. Bateman, M.A., ist konsultierender Psychiater für Psychotherapie am St. Ann’s Hospital, Barnet, Enfield und Visiting Professor am University College in London.
Vorwort von Stuart C. Yudofsky ....................... 7
Vorbemerkung................................. 15
Dank...................................... 19
1. Einleitung................................. 21
ERSTER TEIL: DAS MENTALISIEREN VERSTEHEN
2. Mentalisieren ............................... 49
3. Entwicklung................................ 108
4.Neurobiologie............................... 157
ZWEITER TEIL: DAS MENTALISIEREN PRAKTIZIEREN
5. Die Kunst des Mentalisierens....................... 201
6.Mentalisierende Interventionen ..................... 217
7. Die Behandlung von Bindungstraumata................. 274
8. Mutter-Kind-Therapie und Familientherapie .............. 307
9.Borderline-Persönlichkeitsstörung.................... 331
10.Psychoedukation ............................. 371
Exkurs: Was ist Mentalisieren und warum ist es wichtig? ........... 391
11. Soziale Systeme .............................. 403
Epilog von John M. Oldham ......................... 425
Glossar..................................... 431
Literatur.................................... 435
Lektüreempfehlungen............................. 469
Register .................................... 471
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