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Zehn Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen

Roman

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Beschreibung


Eine einzigartige Mischung aus Spannung und Humor

Es läuft nicht gut für Toxic. Um seiner Verhaftung zu entkommen, muss er einen Mann umbringen und dessen Identität übernehmen. Dummerweise handelt es sich dabei um einen amerikanischen Fernsehprediger ... Hallgrímur Helgasons neuer Roman ist noch schneller, noch spannender und noch witziger als seine Vorgänger.
»... unbedingt empfehlenswert.«
Christine Westermann, WDR 2 Bücher, 21.2.10

Eigentlich ist er Kroate, eigentlich lebt er in New York und eigentlich ist er kein Priester, sondern ein Auftragskiller mit 66 erfolgreich ausgeführten Morden. Doch einmal in Island angekommen, bleibt Toxic nichts anderes übrig, als die Rolle des Predigers zu spielen. Mehr schlecht als recht absolviert er einen Auftritt in einer TV-Show und verliebt sich auch noch in die Tochter seiner Gastgeber. Bald schon droht er aufzufliegen ... Hallgrímur Helgason hat eine schräge Geschichte an den Rändern Europas geschrieben.

»Der isländische Sommer ist wie ein Kühlschrank, den man sechs Wochen offen lässt. Das Licht ist die ganze Zeit an und das Gefrierfach taut, aber richtig warm wird es nie.«

Bibliographische Angaben


Übersetzer: Kristof Magnusson
5. Aufl. 2010, Erscheinungstermin: 25.08.2010, 272 Seiten
ISBN: 978-3-608-10103-4

Autor:innen


© Marijan Murat

Hallgrímur Helgason

Hallgrímur Helgason, geboren 1959 in Reykjavík, besuchte nach dem Studium an der Hochschule für Kunst und Kunstgewerbe in Reykjavík für ein Jahr di...

Hallgrímur Helgason, geboren 1959 in Reykjavík, besuchte nach dem Studium an der Hochschule für Kunst und Kunstgewerbe in Reykjavík für ein Jahr die Kunstakademie in München. Seinen Durchbruch feierte er 1996 mit dem Roman 101 Reykjavík, der kurze Zeit später verfilmt wurde. Es folgten die Bestseller Zehn Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen (2008) und Eine Frau bei 1000° (2011). Helgason ist einer der international erfolgreichsten Autoren Is...

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Presse-Stimmen


»Sprachwitz und ein aufgekratzter Sound zeichnen den Roman aus.«
Aldo Keel, Neue Zürcher Zeitung, 3. Mai 2010
»Das Buch hat alles für einen zünftigen Kultfilm: Liebe, Action, Drama, Humor, eine ungewöhnliche Landschaft und einen verpeilten Hauptdarsteller, der eigentlich nur ein bisschen Frieden will und den Grand Prix glotzen.«
Badische Zeitung, 22. Juli 2010
»Der Roman des Isländers Hallgrimur Helgason ist äußerst lesenswert, spannend und komisch.«
Barbara Meixner, Zuhause, 1. Juli 2010
»Ein makaber-komischer Krimi, aber auch ein Buch über die seelischen Katastrophen, die der Jugoslawien-Krieg angerichtet hat.«
Uwe Wittstock, Die Welt, 19. Juni 2010
»Der kroatische Mafia-Auftragskiller Tomislav Boksic, genannt Toxic, muss nach einer Panne New York verlassen und strandet auf einer Insel, die ihm sehr seltsam vorkommt: Island. Eine schräge Story erzählt Autor Hallgrímur Helgason in seinem neuen Buch - eine Art "Pulp Fiction" des Heimatromans.«
Bernd Haasis, Stuttgarter Nachrichten, 17. April 2010
»Mit Hallgrímur Helgason kommt eine neue Unernsthaftigkeit in die Welt. Wenn die Welt schon ungerecht ist, dann soll ihr wenigstens ein beißender Witz zusetzen.«
Salzburger Nachrichten, 10. April 2010
»Hallgrímur Helgason ist ein neuer Streich geglückt, ein Gesellschaftsroman, der Komik und Ernst wunderbar vermischt.«
Rainer Moritz, Die Welt, 3. April 2010
»Das Buch ist purer Lesespaß und Helgason ein Tipp für alle, die ihn noch nicht kennen.«
Jörg Howe, Trokkenpresse, 1. April 2010
»Warum sich für einen Auftragsmörder interessieren? Das Thema im Kino und der Kriminalliteratur ausgiebig behandelt, ist eigentlich abgehakt. Doch Hallgrímur Helgason ist ein Könner, der mit schwarzem Humor und feiner Erzählkunst das Genre auffrischt. Er entwirft einen Zusammenprall der Kulturen, der auch davon lebt, so manches Stereotyp aufzuzeigen und zu überprüfen.«
Susanne Schütz, Die Rheinpfalz, 27. Februar 2010
»Helgason ist ein fast lupenreiner Killer-Entwicklungsroman gelungen, der das Pathos des traumatisierten, einsamen Wolfes sehr komisch herunterbricht, ohne eine falsche Familienidylle gegenbildlich aufzubauen.«
Thomas Wörtche, der Freitag, 25. Februar 2010
»Ein Buch, bei dem man bei jeder dritten Seite das dringende Bedürfnis hat, jetzt mal eben einem anderen eine Stelle vorzulesen, damit der mitlachen kann. Oder schief grinsen. Je nachdem. Schon deshalb unbedingt empfehlenswert.«
Christine Westermann, WDR 2, 21. Februar 2010
»Hallgrímur Helgasons rasanter Roman ... führt den Leser in ein abgedrehtes Island, das dem Autor gut vertraut ist: Er arbeitet dort als Künstler und Stand-up-Comedian.«
Stern, 4. Februar 2010