trustedshops
Käuferschutz
/ 5.00
|
60 Kilo Sonnenschein

60 Kilo Sonnenschein

14,00 €
14,40 € (A)
In den Warenkorb
Lieferbar
Versandkostenfrei nach D, A, CH; inkl. Mwst.

Zusatzinfo


60 Kilo Sonnenschein wurde in Island mit dem Preis für den besten Roman des Jahres ausgezeichnet.

»600 Seiten nordischer Prosa, die locker mithalten kann mit den großen US-amerikanischen Epikern wie William Gaddis, Don DeLillo oder Jonathan Franzen.« Abendzeitung München

Bibliographische Angaben


Aus dem Isländischen von: Karl-Ludwig Wetzig
3. Druckaufl., 2024, Erscheinungstermin: 19.02.2022, 576 Seiten, Taschenbuch
ISBN: 978-3-608-50019-6

Autor:innen


© Marijan Murat

Hallgrímur Helgason

Hallgrímur Helgason, geboren 1959 in Reykjavík, besuchte nach dem Studium an der Hochschule für Kunst und Kunstgewerbe in Reykjavík für ein Jahr di...

Hallgrímur Helgason, geboren 1959 in Reykjavík, besuchte nach dem Studium an der Hochschule für Kunst und Kunstgewerbe in Reykjavík für ein Jahr die Kunstakademie in München. Seinen Durchbruch feierte er 1996 mit dem Roman 101 Reykjavík, der kurze Zeit später verfilmt wurde. Es folgten die Bestseller Zehn Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen (2008) und Eine Frau bei 1000° (2011). Helgason ist einer der international erfolgreichsten Autoren Is...

mehr

Karl-Ludwig WetzigÜbersetzung

Karl-Ludwig Wetzig, geboren 1956, war Lektor an der Universität Reykjavík und arbeitet heute als Autor und Übersetzer aus den nordischen Sprachen. ...

Karl-Ludwig Wetzig, geboren 1956, war Lektor an der Universität Reykjavík und arbeitet heute als Autor und Übersetzer aus den nordischen Sprachen. Er hat u. a. Jón Kalman Stefánsson, Gunnar Gunnarsson und Hallgrimur Helgason ins Deutsche übertragen.

mehr

Presse-Stimmen


»Große Literatur aus einem kleinen Land.«
Denis Scheck, druckfrisch. Neue Bücher mit Denis Scheck
»Wortgewaltig, fast lyrisch, manchmal metaphorisch ausufernd beschreibt Helgason das Leben von Gestur, der alles überlebt und bis zuletzt mit bizarren, urkomischen Aktionen keine Langeweile bei der Lektüre [...] aufkommen lässt.«
Heinz Diller, mdr, 18. April 2021
»Schrecken und Schönheit stehen hier im Besonderen ebenso nah beieinander wie im Roman im Allgemeinen Leben und Tod, Komik und Tragik.«
Christoph Feil, Heilbronner Stimme, 20. März 2021
»Ein furioses Epos, das mit komischen Episoden nicht geizt.«
Rainer Moritz, Chrismon, 1. Januar 2021
»Helgasons 60 Kilo Sonnenschein entwirft ein Großpanorama von einem Land, das aus seinem Winterschlaf erwacht. Dass der Roman überdies schön-bittere Liebesgeschichten parat hält und davon berichtet, wie Gestur in der Literatur eine Welt findet, die ihn Schafe und Heringe vergessen lässt, macht ihn umso lesenswerter.«
Rainer Moritz, Stuttgarter Zeitung, 16. Dezember 2020
»Kurz: ein grandioses Buch.«
Sabine Tholund, Kieler Nachrichten, 15. Dezember 2020
»Pralles Epos für lange Winterabende.«
Dr. Thomas Schürmann, HÖRZU, 6. November 2020
»Trotz seines schrägen Humors und augenzwinkernden Blicks macht der Autor die Figur in ihrem Elend nie lächerlich. Einfühlsam schildert Helgason, wie noch Anfang des 20. Jahrhunderts Isländer im selben Raum mit einer Kuh schlafen mussten.«
Tobias Wenzel, SRF 2, 22. Oktober 2020
»Dem Schriftsteller ist mit 60 Kilo Sonnenschein ein großer Wurf gelungen. Man möchte fast sagen „ein großer Fang“, mit Blick auf die Szene, in der die an der Küste abgeladenen Heringe so sehr in der Sonne funkeln, dass sie wie die Sonne selbst erscheinen.«
Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur, 11. Oktober 2020
»60 Kilo Sonnenschein dürfte, auf seine Weise, das hellste Werk in diesem Herbst sein.«
Werner Krause, Kleine Zeitung, 11. Oktober 2020
»Die Figuren, die Helgason sich ausdenkt, sind eine rare Pracht. Seiner krachend absurden Phantasie verfällt man sofort.«
SPIEGEL Online
»600 Seiten nordischer Prosa, die locker mithalten kann mit den großen US-amerikanischen Epikern wie William Gaddis, Don DeLillo, oder Jonathan Franzen.«
Reinhard Helling, Abendzeitung München
»60 Kilo Sonnenschein ist ein dunkler Schmöker, ein episches, detailgesättigtes Schicksalsgemälde, das vor allem eines feiert: die Kraft des Erzählens.«
Beate Meierfrankenfeld, BR 2