Seit 1969, dem Jahr in dem Tolkiens Der Herr der Ringe in deutscher Übersetzung erschien, gibt es die Hobbit Presse. Seither hat sie sich tief eingeschrieben in die Geschichte und Gegenwart der phantastischen Literatur.
Damals neu entdeckte Autoren wie Peter S. Beagle (Das letzte Einhorn), William Goldman (Die Brautprinzessin) oder Mervyn Peake (Gormenghast) gehörten und gehören zum festen Kanon der Fantasy.
Die Hobbit Presse steht aber gleichermaßen für die ganz großen zeitgenössischen Autoren wie Tad Williams mit Otherland und seinem Osten-Ard-Epos um den Küchenjungen Simon Mondkalb, Patrick Rothfuss mit der Königsmörder-Chronik um Kvothe, den größten Magier seiner Zeit. Anthony Ryans Rabenschatten-Trilogie und Kevin Hearnes Chronik des Eisernen Druiden haben das Genre ebenso geprägt wie Michael J. Sullivans Riyria-Reihe.
Somit verbindet die Hobbit Presse Tradition und Neuentfaltung der Fantasy wie keine andere Reihe im deutschsprachigen Raum.
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