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Lesung und Gespräch
Mo, 14. Oktober | 18:00

Historisches Quartett: Zeitgeschichte in der Diskussion

Diesmal auf dem Programm: "Das gespaltene Haus. Eine Geschichte der Vereinigten Staaten von 1950 bis heute" von Manfred Berg, "Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat" von Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann. Außerdem "Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt" von Steffen Mau und "Viel Lärm um nichts. Eine Wahrnehmungsgeschichte des Nichtstuns in der Bundesrepublik" von Yvonne Robel. Eine Veranstaltung des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) in Kooperation mit dem Verein der Freunde und Förderer des ZZF, Clio-online/H-Soz-Kult und dem Literaturforum im Brecht-Haus, gefördert durch die Berliner Sparkasse. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Brecht-Haus Literaturforum
Chausseestr. 125
10115, Berlin
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Manfred Berg

Manfred Berg, geboren 1959, ist seit 2005 Professor für Amerikanische Geschichte an der Universität Heidelberg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten g...

Manfred Berg, geboren 1959, ist seit 2005 Professor für Amerikanische Geschichte an der Universität Heidelberg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die afroamerikanische Bürgerrechtsbewegung, die Rassenbeziehungen in den USA, Lynchjustiz und Mobgewalt sowie die Geschichte der US-Außenpolitik und die Politikgeschichte der USA. Er ist Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und schreibt regelmäßig für die ZEIT.

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Eine Geschichte der Vereinigten Staaten von 1950 bis heute

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