Sind wir nicht alle ein bisschen Kafka?
- Existenzielle Themen und Konflikte im Werk Kafkas – heute noch so aktuell wie vor 100 Jahren
- Die eigenen Beziehungen besser verstehen und verändern
- Faszinierender Einblick in die psychische Welt Franz Kafkas
»Du kannst dich zurückhalten von den Leiden der Welt, das ist dir freigestellt und entspricht deiner Natur, aber vielleicht ist gerade dieses Zurückhalten das einzige Leid, das du vermeiden könntest.« Franz Kafka
Das Leben und die Romane Franz Kafkas sind geprägt von Themen wie Einsamkeit, Entfremdung, Angst, Schuld, Scham, Ausweglosigkeit, Willkür, Ohnmacht, Verzweiflung und Familienverstrickungen. »Viele Menschen, die in meine Praxis kommen, leiden an denselben Problemen, die Kafka so eindringlich beschrieben hat. Insofern sind wir heute noch Kafkas Kinder«, stellt der Paar- und Familientherapeut Hantel-Quitmann in seinem Vorwort fest. Schreibend hat Kafka versucht, Antworten zu finden und so seine eigenen Beziehungskonflikte zu lösen. Hantel-Quitmann zeigt anhand von Fallbeispielen aus seiner eigenen therapeutischen Praxis, wie Kafkas Kindern geholfen werden kann, zwischenmenschliche Zusammenhänge besser zu verstehen und die eigenen Beziehungen positiv zu verändern.
Dieses Buch richtet sich an:
- Alle, die an existentiell menschlichen Fragen interessiert sind
- PsychotherapeutInnen aller Schulen, PsychiaterInnen, Paar- und FamilientherapeutInnen
- SozialarbeiterInnen und -pädagogInnen, BeraterInnen
Wolfgang Hantel-Quitmann, geboren 1950, ist Professor für Klinische Psychologie und Familienpsychologie an der Hochschule für Angewandte Wissenscha...
Wolfgang Hantel-Quitmann, geboren 1950, ist Professor für Klinische Psychologie und Familienpsychologie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
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