Warum unser Denken ein Problem ist und wie wir psychologische Fallen erkennen und umgehen können.
Warum denken und handeln wir so oft falsch? Warum lässt sich unsere Wahrnehmung so leicht irritieren? Der Autor zeigt, wie die psychologischen Othello-Fallen funktionieren und verrät, wie wir falsche Schlussfolgerungen für unser Handeln vermeiden können.
»eine[] spannende[] Reise in die Geheimnisse und Überraschungen des Seelenlebens.«
Susanne Billig, Deutschlandfunk Kultur, 21.07.2017
Othello, bis heute der Inbegriff eines eifersüchtigen Helden, ist aufgrund seiner falschen Denkweise von der Untreue seiner Geliebten überzeugt und bringt sie um. Für die Realität ist er blind. Sein falsches Selbstbild ist es, was zu seinem falschen Denken und Handeln führt. Der Autor zeigt, wie wir alle immer wieder in die Othello-Falle treten: Wir unterliegen Irrtümern, begehen Fehler, fallen auf Täuschungen herein, weil wir Opfer unserer eigenen trügerischen Annahmen werden. Wie die manchmal fatalen Denkweisen über uns selbst entstehen und welche Auswirkungen das für unsere Beziehungen, die Partnerschaft und Familie hat, das erläutert das Buch. Und vor allem, wie wir unsere Denkfehler erkennen und welche Wege es aus den Fallen heraus gibt. Für uns alle heißt das: Wir sollten unserem eigenen Denken, unseren Beobachtungen und Schlussfolgerungen eher kritisch begegnen. Sie könnten nämlich falsch sein.
Wolfgang Hantel-Quitmann, geboren 1950, ist Professor für Klinische Psychologie und Familienpsychologie an der Hochschule für Angewandte Wissenscha...
Wolfgang Hantel-Quitmann, geboren 1950, ist Professor für Klinische Psychologie und Familienpsychologie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
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