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Heilige Mörderin

Roman

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Beschreibung


Ayane ist eine perfekte Ehefrau – und eine fast perfekte Mörderin

Auf den ersten Blick ist ein perfekter Mord geschehen: Der erfolgreiche Unternehmer Mashiba liegt tot in seinem Wohnzimmer. Kurz zuvor hatte er von seiner Frau die Scheidung verlangt. Erneut liefert Physik-Professor Yukawa mit Inspektor Kusanagi ein Kabinettstück an Kombination, um die Schuldige zu überführen.

»Keigo Higashino zeichnet wie mit einem Federstrich feine Spuren.«
Dorle Neumann, Westfälische Nachrichten, 9.4.2014

Nach dem Tod ihres Mannes fällt der Verdacht sofort auf die schöne Ayane, die aber zum Zeitpunkt des Mordes verreist war. Wer hat also das Kaffeewasser mit Arsen vergiftet? Die Polizei tappt im Dunkeln. Ohne Kusanagis Wissen bittet seine junge Assistentin Utsumi den genialen Physiker Yukawa um Hilfe. Aber auch für das Superhirn scheint das Verbrechen nicht auflösbar zu sein. Zunächst jedenfalls ...

Keigo Higashino treibt wie schon in »Verdächtige Geliebte« sein hochraffiniertes Spiel mit Figuren und Lesern. Mit leichter Hand schafft er einen Kriminalfall wie ein Sudoku: Spannung bis zum Ende garantiert, die Auflösung rückblickend ganz logisch.

Stimmen aus dem Buchhandel

»Wenn man von Anfang an weiß, wer der Mörder ist, wenn ein Krimi ohne Blut und Gewalt auskommt, wenn die Sprache leise und poetisch ist, wenn man die Figuren lieb gewinnt, wenn die Spannung durch unerwartete Wendungen nie abreißt und die Lösung sich am Ende absolut logisch erschließt, dann ist das wirklich eine Kunst.« Ursula Gilg, Bücher Pustet Augsburg

»Mit "Heilige Mörderin" ist Higashino der würdige Nachfolger zu "Verdächtige Geliebte" gelungen. Wieder genauso spannend, unterhaltsam und intelligent, wenn auch etwas gradliniger. Hervorragend!« Frank Menden, Stories!Die Buchhandlung, Hamburg

»Ein richtiges Krimi-Lesevergnügen! Etwas für Agatha Christie Liebhaber, welche das Raffinierte und Knifflige schätzen ohne dass das Blut dabei spritzt.« Désirée Stucki, Orell Füssli Thalia AG, Frauenfeld

Bibliographische Angaben


Aus dem Japanischen von: Ursula Gräfe
1. Aufl. 2014, Erscheinungstermin: 13.02.2014, 320 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98012-7

Autor:innen


Keigo Higashino

Keigo Higashino, geboren 1958 in Osaka, Japan. Nach seinem Ingenieursstudium begann der Kapitän einer Bogenschützenmannschaft Kriminalromane zu sch...

Keigo Higashino, geboren 1958 in Osaka, Japan. Nach seinem Ingenieursstudium begann der Kapitän einer Bogenschützenmannschaft Kriminalromane zu schreiben. Viele seiner Kriminalromane wurden für Kino und Fernsehen adaptiert und mit Preisen ausgezeichnet. Sein größter Erfolg war »Verdächtige Geliebte«. In seiner Heimat wurde der Kriminalroman mehr als zwei Millionen Mal verkauft. Higashino lebt zurückgezogen in Tokio.

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Ursula GräfeÜbersetzung

Ursula Gräfe geboren 1956 in Frankfurt/Main, wo sie auch Japanologie studierte und heute lebt. Seit 1989 übersetzt sie aus dem Englischen und Japan...

Ursula Gräfe geboren 1956 in Frankfurt/Main, wo sie auch Japanologie studierte und heute lebt. Seit 1989 übersetzt sie aus dem Englischen und Japanischen. Ihr besonderes Interesse gilt der süd- und ostasiatischen Literatur. Besonders gelobt wurden ihre Übertragungen des Werks von Haruki Murakami.

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Presse-Stimmen


»So macht nicht nur der Verzicht auf einige Konventionen des Kriminalromans Keigo Higashinos "Heilige Mörderin" zu einem Lesevergnügen, sondern vor allem auch die Achtsamkeit, mit der er Blicke, Gesten und Szenen in Worte fasst. Darin steckt Meisterschaft.« Rolf App, St. Galler Tagblatt, 10. September 2014 »Keigo Higashino schreibt japanische Krimis vom Feinsten und bietet immer wieder ein spannendes Puzzle auf höchstem Niveau.« Martina Kraus, buchjournal, 04/2014 »... ein Krimi der Extraklasse ... macht süchtig ...« Brigitte Grahl, krimi-couch.de, 6/2014 »Keigo Higashino ... fesselt seine Leser nicht mit Gewaltexzessen, sondern lädt sie zum Kombinieren und Nachdenken ein. Higashino ... entwickelt mit Argumenten einen raffinierten Spannungsbogen und trifft durch kurzweiliges Lesevergnügen ins Schwarze. Man könnte seinen Inspektor auch als japanischen Sherlock Holmes bezeichnen.« Sylvia Rizvi, INterkultur Stuttgart, 7/8/9 2014 »Keigo Higashino zeichnet wie mit einem Federstrich feine Spuren ...« Dorle Neumann, Westfälische Nachrichten, 9.4.2014 »Ein wohltuend, unkonventioneller Krimi, der die herkömmlichen Lesegewohnheiten durchbricht.« Mittelbayerische Zeitung, 15.4.2014 »Es ist schlichtweg faszinierend, wie der japanische Autor Keigo Hiashino - ein begeisterter Bogenschütze - seine Kriminalromane aufbaut.« Thorsten Karbach, Achener Zeitung, 15.3.2014