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Sämtliche Werke. Werkausgabe in 22 Bänden, komplett / Supplement-Ausgabe / Späte Arbeiten. Verstreutes. Aus dem Nachlass

Sämtliche Werke. Werkausgabe in 22 Bänden, komplett / Supplement-Ausgabe / Späte Arbeiten. Verstreutes. Aus dem Nachlass

Siebzig verweht V. Unveröffentlichte Reisenotizen. Eine gefährliche Begegnung. Verstreutes (Unveröffentlichtes)

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Beschreibung


Der Abschluss des Gesamtwerks! Der vierte Supplement-Band »Späte Arbeiten – Verstreutes – Aus dem Nachlass« komplettiert die 22 Bände der »Sämtlichen Werke« Ernst Jüngers.

Besonders wichtig in diesem Band sind die bislang unveröffentlichten Reisenotizen aus den Jahren 1948–1963, die ergänzt sind durch die Aufzeichnungen einer Reise des Schülers im Jahre 1909 nach Buironfosse in Frankreich und durch das Tagebuch eines Aufenthaltes der Geschwister Jünger auf Juist im Juni 1969. Von ähnlicher Bedeutung sind die »Prinzessin Tarakanow« und die lange erwartete Erzählung »Sp.R. Drei Schulwege«. Auch sind erstmals versammelt die Vor- und Nachworte des Autors, etwa zu »Afrikanische Spiele«, »Auf den Marmorklippen« und »Jahre der Okkupation«. Ein Nachwort von Liselotte Jünger als der Herausgeberin des Bandes gibt Erläuterungen zu seinem Inhalt und zur Einbeziehung der Arbeiten aus dem Nachlass.


Aus dem Inhalt:
Siebzig verweht V (Strahlungen VII) / Eine gefährliche Begegnung / Aus »Das Antlitz des Weltkrieges« / Zu eigenen Werken: Vor- und Nachworte / Ansprachen und Grußworte / Zur Käferkunde / Reisenotizen / Gedichte / Prinzessin Tarakanow / Letzte Worte / Sp.R. Drei Schulwege / Übersetzungen / und anderes.


Alle Bücher von Ernst Jünger - mit den Sämtlichen Werken

Bibliographische Angaben


Reihe: Sämtliche Werke. Werkausgabe in 22 Bänden
1. Aufl. 2003, Erscheinungstermin: 10.03.2003, 802 Seiten, gebunden
ISBN: 978-3-608-93534-9

Autor:innen


© Ulf Andersen / StudioX

Ernst Jünger

Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901–1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenle...

Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901–1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 1914–1918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens »Pour le Mérite«. 1919–1923 Dienst in der Reichswehr. Veröffentlichung seines Erstlings »In Stahlgewittern«. Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 1936–1938 Reis...

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