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Sämtliche Werke - Band 22

Supplement-Band: Späte Arbeiten - Aus dem Nachlass

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Ist Teil der AusgabeSämtliche Werke in 22 Bänden

Beschreibung


Der vorliegende Band folgt der gebundenen Ausgabe. Entnommen wurde das Tagebuch »Siebzig verweht V (Strahlungen VII)«, das in Band 7 dieser Ausgabe gemeinsam mit »Siebzig verweht IV (Strahlungen VI)« zu finden ist, sowie »Eine gefährliche Begegnung« (Band 18 dieser Ausgabe). Aus Band 18 der gebundenen Ausgabe wurden die Nachworte zu eigenen Werken sowie das chronologische Werkverzeichnis überführt.

Besonders wichtig in diesem Band sind die bislang unveröffentlichten Reisenotizen aus den Jahren 1948–1963, die ergänzt sind durch die Aufzeichnungen einer Reise des Schülers im Jahre 1909 nach Buironfosse in Frankreich und durch das Tagebuch eines Aufenthaltes der Geschwister Jünger auf Juist im Juni 1969. Von ähnlicher Bedeutung sind die »Prinzessin Tarakanow« und die lange erwartete Erzählung »Sp.R. Drei Schulwege«. Auch sind erstmals versammelt die Vor- und Nachworte des Autors, etwa zu »Afrikanische Spiele«, »Auf den Marmorklippen« und »Jahre der Okkupation«. Ein Nachwort von Liselotte Jünger als der Herausgeberin des Bandes gibt Erläuterungen zu seinem Inhalt und zur Einbeziehung der Arbeiten aus dem Nachlass.

Aus dem Inhalt:
Aus »Das Antlitz des Weltkrieges« / Zu eigenen Werken: Vor- und Nachworte / Ansprachen und Grußworte / Zur Käferkunde / Reisenotizen / Gedichte / Prinzessin Tarakanow / Letzte Worte / Sp.R. Drei Schulwege / Übersetzungen / und anderes.

Alle Bücher von Ernst Jünger - mit den Sämtlichen Werken

Dieser Band ist auch Teil der Gesamtausgabe:
>> Sämtliche Werke in 22 Bänden - broschierte Ausgabe

Bibliographische Angaben


1. Auflage 2015, Erscheinungstermin: 26.10.2015, 488 Seiten
ISBN: 978-3-608-10922-1

Autor:innen


© Ulf Andersen / StudioX

Ernst Jünger

Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901–1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenle...

Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901–1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 1914–1918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens »Pour le Mérite«. 1919–1923 Dienst in der Reichswehr. Veröffentlichung seines Erstlings »In Stahlgewittern«. Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 1936–1938 Reis...

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