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Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. PflichtfortSetzung

Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. PflichtfortSetzung

Nachträge, Erzählungen und Berichtigungen. Teil 2

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Beschreibung


Der vorliegende Band von Mörikes Briefwerk enthält Nachträge zu den in den Bänden 10 bis 19,1 der Ausgabe edierten oder erschlossenen Briefen, außerdem Berichtigungen zu den Texten sowie Ergänzungen und Berichtigungen zu den Apparaten dieser Bände und schließlich eine Zusammenfassung der verschiedenen Register.

Erst während der Arbeit an der Ausgabe ist eine Reihe von Handschriften Mörikes und von solchen Zeugnissen seiner Zeitgenossen aufgefunden worden, die ihn betreffen und zur Erklärung seiner Schreiben herangezogen werden können; einige Briefe konnten nicht mehr an den chronologisch richtigen Stellen eingeordnet werden. Sie werden hier im letzten Briefband nachgetragen. Wiedergegeben werden außerdem Briefe, deren Datum nicht festgestellt wurde, und solche, die erst datiert werden konnten, nachdem ein Überblick über das Gesamtwerk der Briefe gewonnen worden war. Nachgereicht werden unter anderem Schreiben an Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, an die Hoffmannsche Verlagsbuchhandlung in Stuttgart, an Justinus Kerner, Karl Mayer und den Stuttgarter Liederkranz, an Ludwig Tieck und Friedrich Theodor Vischer sowie an Familienmitglieder, an die befreundete Familie Hartlaub und außerdem pfarramtliche Schreiben.

Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Regina Cerfontaine-Leonard, Hans U Simon, Hans-Henrik Krummacher, Herbert Meyer und Bernhard Zeller
Reihe: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. PflichtfortSetzung, 19.2
1. Aufl. 2007, Erscheinungstermin: 11.04.2007, 548 Seiten, gebunden, 2 Tafeln
ISBN: 978-3-608-33192-9

Autor:innen


Eduard Mörike

Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren. Er besuchte die protestantische Klosterschule Urach, Freundschaft mit W. Hartlaub ...

Eduard Mörike wurde am 8. September 1804 in Ludwigsburg geboren. Er besuchte die protestantische Klosterschule Urach, Freundschaft mit W. Hartlaub und W. Waiblinger. 1822 - 26 war er im Tübinger Stift, wo er mit D. Friedrich Strauss und F. Th. Vischer befreundet war. Nach wechselnden Vikariaten wurde Mörike 1834 Pfarrer in Cleversulzbach. 1843 wurde er in den Ruhestand versetzt. 1844 zog er nach Mergentheim und übernahm 1851 eine Literaturlehrerstelle am Stuttgarter Katharinäum. Gleichzeitig ...

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