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Die ADHS-Lüge

Eine Fehldiagnose und ihre Folgen - Wie wir den Betroffenen helfen

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Beschreibung


ADHS gibt es nicht!

Unter den Millionen Menschen mit der Diagnose ADHS ist kein einziger zu finden, der wirklich ADHS hat. Das behauptet der amerikanische Kinderarzt und Neurologe Richard Saul. Das Schlimme daran: Die von dieser Diagnose Betroffenen werden alle falsch behandelt. Der Autor erläutert, was wirklich hinter den Auffälligkeiten und Symptomen steckt.

In den vergangenen Jahrzehnten hat es eine rasante Zunahme der Diagnosen und Arzneiverordnungen für ADHS-Patienten gegeben. Bundesweit wird 6,5 Prozent aller zehn- bis zwölfjährigen Jungen ein Präparat wie Ritalin verordnet. Substanzen, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen, gravierende Nebenwirkungen haben, abhängig machen können und die Betroffenen nicht heilen. Dabei gibt es, laut Saul, das Krankheitsbild ADHS überhaupt nicht. In Wirklichkeit liegen den beobachteten Symptomen ganz andere Störungsbilder zugrunde. Erkennt und therapiert man diese, so verschwinden auch bald die Symptome der Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsanzeichen.

Bibliographische Angaben


Aus dem Englischen von: Dieter Fuchs
1. Auflage 2015, Erscheinungstermin: 10.03.2015, 317 Seiten
ISBN: 978-3-608-10788-3

Autor:innen


Richard Saul

Richard Saul, Prof. Dr. med., ist Pädiater und Nervenarzt mit fast 50-jähriger Erfahrung. Er war Ärztlicher Direktor der Health Maintenance Organiz...

Richard Saul, Prof. Dr. med., ist Pädiater und Nervenarzt mit fast 50-jähriger Erfahrung. Er war Ärztlicher Direktor der Health Maintenance Organization in Chicago und Vorstand der Pädiatrischen Abteilung am dortigen Highland Park Hospital.

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Dieter FuchsÜbersetzung

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Presse-Stimmen


»Eine bemerkenswerte Publikation, welche die bisherige häufige Verwendung der ADHS-Diagnose in Frage stellt und dazu auffordert, die tatsächlichen Entstehungsbedingungen für die externalisierenden Auffälligkeiten durch ein wissenschaftlich fundiertes diagnostisches Handeln zu ermitteln, sodass geeignete Hilfemaßnahmen veranlasst werden können.« Wilhelm Topel, Unsere Jugend, Juli/August 2015

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