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Der Name des Windes

Die Königsmörder-Chronik. Erster Tag

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Beschreibung


»Für mich ist "Der Name des Windes" die überzeugendste Fantasy seit Tolkiens "Der Herr der Ringe" ...« Denis Scheck (ARD, druckfrisch, 5.10.08)

Deutscher Phantastik Preis 2009

In »Der Name des Windes« erzählt Patrick Rothfuss die Geschichte von Kvothe, dem berühmtesten Zauberer seiner Zeit. Damit ist ihm ein Roman von so viel Einfallsreichtum und solch sprachlicher Kraft und Authentizität gelungen, dass er die gesamte Fantasyszene aufhorchen lässt.

»Vielleicht habt ihr von mir gehört« ... von Kvothe, dem für die Magie begabten Sohn fahrender Spielleute. Das Lager seiner Truppe findet er verwüstet, die Mutter und den Vater tot - »sie haben einfach die falschen Lieder gesungen«. Wer aber sind diese Chandrian, die weißglänzenden, schleichenden Mörder seiner Familie? Um ihnen auf die Spur zu kommen, riskiert Kvothe alles. Er lebt als Straßenjunge in der Hafenstadt Tarbean, bis er auf das Arkanum, die Universität für hohe Magie aufgenommen wird. Vom Namenszauber, der ihn als Kind fast das Leben gekostet hätte, erhofft sich Kvothe die Macht, das Geheimnis der sagenumwobenen Dämonen aufzudecken.

Im Mittelpunkt dieses Leseabenteuers steht ein großer Magier und leidenschaftlicher Wissenschaftler, ein Musiker, dessen Lieder die Sänger zum Weinen bringen ... und ein schüchterner Liebhaber.

Mit Der Name des Windes legt Patrick Rothfuss den ersten Teil der Königsmörder-Chronik-Trilogie vor, der in den USA bei Kritikern und Fantasylesern begeistert aufgenommen wurde und schon bald einen der vorderen Plätze in der New York Times Bestsellerliste belegte. Der Bestseller-Autor Terry Brooks schreibt: »Der Name des Windes stellt das Debüt eines Autors dar, den wir lieber im Auge behalten sollten.« Das Magazin »The Onion« gibt den Lesern folgenden Rat: »Stellen Sie Der Name des Windes neben "Der Herr der Ringe" ins Regal und erwarten Sie den Tag, an dem beide in einem Atemzug genannt werden, vielleicht als Erste unter Gleichen.«

Wie es weitergeht?
Der folgende Band ist in zwei Teilen erschienen:
>>> Die Furcht des Weisen 1 - >>> Die Furcht des Weisen 2

2007 wurde Patrick Rothfuss für seinen Roman »Der Name des Windes« mit dem Quill Award sowie dem Pulishers Weekly Award für das beste Fantasy-Buch des Jahres ausgezeichnet.

Die günstige broschierte Ausgabe von »Der Name des Windes« ist leider vergriffen. 

Bibliographische Angaben


Aus dem Amerikanischen von: Jochen Schwarzer
Reihe: Die Königsmörder-Chronik, 1
30. Druckaufl., 2024, Erscheinungstermin: 22.09.2008, 864 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, Lesebändchen
ISBN: 978-3-608-93815-9

Autor:innen


© Annette Hauschild / Ostkreuz

Patrick Rothfuss

Patrick Rothfuss, geboren 1973 in Wisconsin, unterrichtet als Englisch-Dozent am Stevens Point College in Wisconsin. Die ersten beiden Bände der Kö...

Patrick Rothfuss, geboren 1973 in Wisconsin, unterrichtet als Englisch-Dozent am Stevens Point College in Wisconsin. Die ersten beiden Bände der Königsmörder-Chronik wurden weltweit bei Kritikern und Fantasylesern begeistert aufgenommen und gehören seit Erscheinen zu den meistgelesenen Werken der Fantasy. 2007 wurde Patrick Rothfuss für seinen Roman Der Name des Windes mit dem Quill Award sowie dem Pulishers Weekly Award für das beste Fantasy-Buch des Jahres ausgezeichnet, 2009 hat d...

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Jochen SchwarzerÜbersetzung

Jochen Schwarzer, geboren 1967 in Nienburg/Weser, lebt als Übersetzer englischsprachiger Literatur in Berlin. Zu den von ihm übersetzten Autoren zä...

Jochen Schwarzer, geboren 1967 in Nienburg/Weser, lebt als Übersetzer englischsprachiger Literatur in Berlin. Zu den von ihm übersetzten Autoren zählen Stephen King, Redmond O'Hanlon, Patrick Rothfuss und Hunter S. Thompson.

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Presse-Stimmen


»Ein Fantasyepos, das einen gefangen nimmt ... Ein Autor mit außergewöhnlich vielschichtiger Phantasie, mit ausgeprägtem Sinn für die Transparenz zwischen wirklicher Welt und Parallelwelten, mit großer erzählerischer Gabe, beeindruckender Stilsicherheit (die die deutsche Übersetzung von Jochen Schwarzer und Wolfram Ströle bewahrt) und mit bewundernswerter dramaturgischer Souveränität.«
Siggi Seuss, Süddeutsche Zeitung, 3. August 2012
»Rothfuss' Epos hält dem Vergleich mit Tolkien stand, nicht zuletzt dank gewitzten Dialogen mitten in raunenden Episoden.«
Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag, 28. Dezember 2008
»Was für ein Buch! […] Auch wenn dieses Epos noch nicht abgeschlossen ist: Die Lektüre lohnt sich!«
Monika Houf, Lehrerbibliothek, 1. Mai 2024
»Die Chronik gilt jetzt schon als Klassiker der Fantasy-Literatur.«
Michael Wildauer, Bibliotheksnachrichten, 1. Januar 2021
»Die Geschichte von Kvothe, dem berühmtesten Zauberer seiner Zeit, zu lesen, ist mit der vorliegenden Ausgabe ein ganz exquisites und eindringliches Leseerlebnis, das man nicht mehr missen möchte.«
Daniel Bauerfeld, Nautilus, 11. November 2020
»"Der Name des Windes" ist vor allem das Werk eines großartigen und wortgewandten Erzählers, der aus dem Werdegang eines Waisenkindes seinen Stoff rund um liebe, Rache, und die Qualen des Außenseitertums spinnt.«
Badische Neueste Nachrichten, 6. April 2009
»"Der Name des Windes" ist Fantasy, die auch eingeschworene Gegner zu fesseln vermag.«
Jens Poggenpohl, BÜCHER, 1. Februar 2009
»Der Platz neben Tolkien ist jetzt besetzt.«
Brigitte, 3. Dezember 2008
»Intelligent konstruiert, spannend in Szene gesetzt und voll wunderbarere Fantasie und geistreicher Ideen ist "Der Name des Windes" eine Ausnahme wie ein Standardwerk, nicht nur der Fantasy-Literatur.«
Judith Leister, games orbit, 1. Dezember 2008
»Diesen Roman liest man eigentlich nicht - man lebt und erlebt ihn. Das Fantasy-Buch des Jahres. Und wahrscheinlich noch weit mehr.«
Christian Endres, ZITTY Das Stadtmagazin für Berlin, 20. November 2008
»"Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss, der Auftakt seiner "Königsmörder-Trilogie", ist sehr geeignet, die Vorurteile zu erschüttern. Nicht etwa, weil er erzählerisch radikal modern und heldenfrei von einer nicht feudalen Fantasiewelt erzählen würde. Sondern weil er die Versatzstücke orthodoxer Fantasy zu etwas Lebendigem zusammensetzt. ... Der Amerikaner Rothfuss zeigt, dass konservatives Erzählen nicht stumpfsinnig und mechanisch sein muss.«
Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung, 24. Oktober 2008
»Ich spreche von echter Magie, Magie, wie Fantasy-Leser sie von Tolkien, J.K. Rowling oder Cornelia Funcke kennen. Sollten Sie diese Art von Magie in Ihrem Alltag gerade vermissen, dann habe ich genau das Richtige für Sie: "Der Name des Windes", ein exzeptionell intelligenter Fantasy-Roman von Patrick Rothfuss. ... Für mich ist "Der Name des Windes" die überzeugendste Fantasy seit Tolkiens "Der Herr der Ringe", Roman von Musik und Magie, der sich wie eine Kreuzung aus Bob Dylan und Jack Vance liest. Also vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie Patrick Rothfuss' "Der Name des Windes".«
Denis Scheck, druckfrisch. Neue Bücher mit Denis Scheck, 5. Oktober 2008
»Nur eines ist sicher. Hätte ich die Möglichkeit, einen Fantasy-Preis zu vergeben, so wäre dieses Buch des Autoren Patrick Rothfuss mein einziger Favorit.«
Der phantastische Bücherbrief, 1. Oktober 2008
»"Der Name des Windes" ist ganz einfach der beste Fantasyroman der letzten zehn Jahre ... überhaupt eine der besten Geschichten, die im letzten Jahrzehnt erzählt wurden.«
New York Times, 8. April 2008