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Das Verschwinden der Wintertochter

Die Riyria-Chroniken 4

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Beschreibung


Hadrian und Royce laufen zu Höchstform auf

»Ryiria bietet alles, was man sich nur wünschen kann. Die Protagonisten gehören zu den besten, denen ich in der Fantasyliteratur begegnet bin. Erzählerisch top. Ein absolut überzeugender Plot. Dieser Band ist der befriedigendste Abschluss einer Reihe, den ich je gelesen habe.« Barnes & Nobles Fantasyblog

Als Gabriel Winters Tochter Genevieve kurz nach ihrer Hochzeit mit einem Grafen auf mysteriöse Weise verschwindet und für tot gehalten wird, sinnt der reiche Whiskey-Baron auf Rache. Da er während des berüchtigten Jahres der Angst in Colnora gelebt hat, heuert er den einzigen Mann an, von dem er weiß, dass er sie entweder finden, oder blutige Vergeltung üben kann – Royce Melborn. Royce und Hadrian, der zynische Ex-Assassine und der idealistische Ex-Söldner, reisen daraufhin in die geheimnisvolle Stadt Rochelle. Diese ist voller Adliger, die angeblich von der kaiserlichen Aristokratie abstammen, aber offenbar jeder hat etwas zu verbergen. Ist die junge Gräfin noch zu retten?

Bibliographische Angaben


Aus dem Amerikanischen von: Wolfram Ströle
Reihe: Riyria-Chroniken, 4
1. Auflage 2022, Erscheinungstermin: 19.03.2022, 464 Seiten, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-608-98216-9

Autor:innen


Michael J. Sullivan

Michael J. Sullivan, geboren 1961 in Detroit, begann zunächst eine Laufbahn als Illustrator und Künstler und gründete eine eigene Anzeigenagentur. ...

Michael J. Sullivan, geboren 1961 in Detroit, begann zunächst eine Laufbahn als Illustrator und Künstler und gründete eine eigene Anzeigenagentur. 2005 beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Mit den Fantasyepen um die Diebesbande Riyria wurde er weltweit berühmt. Er lebt mit seiner Frau und drei Kindern in Fairfax in der Nähe von Washington, D. C.

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Presse-Stimmen


»Michael J. Sullivan liefert zwei herausragende Protagonisten, gleichsam überzeugend charakterisierte Nebenfiguren, einen tollen Plot sowie einen richtig guten, flotten Schreibstil. Genau so sollte Fantasyliteratur sein.«
Daniel Bauerfeld, Nautilus, 22. April 2022