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American Spy

Thriller

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Beschreibung


»Weit mehr als ein Spionagethriller.« Barack Obama

Ein Geräusch. Der Schatten eines Mannes. Ein Schuss. Als Marie Mitchell eines Nachts in ihrem Haus von einem bewaffneten Mann angegriffen wird und ihm nur knapp entkommt, weiß sie, dass ihre Vergangenheit als amerikanische Spionin sie eingeholt hat. Und dass sie in den USA nicht länger sicher ist.

1986: Der Kalte Krieg ist noch nicht vorbei. Marie Mitchell arbeitet als Geheimagentin beim FBI. Sie ist außerordentlich gut in ihrem Job, und sie ist die einzige schwarze Frau in einem Club weißer Männer. Statt endlich ins Feld geschickt zu werden, muss sie sich Tag für Tag mit Papierkram herumschlagen. Dann wird ihr plötzlich doch die Teilnahme an einer Geheimoperation angeboten. Sie soll Thomas Sankara ausspionieren, den charismatischen sozialistischen Präsidenten von Burkina Faso.

Was Marie nicht ahnt: Dieser Einsatz wird nicht nur alles ändern, was sie über Spione, die Liebe und ihr Land zu wissen glaubte, er wird sie auch direkt ins Fadenkreuz des Geheimdienstes führen. Lauren Wilkinson erzählt den Spionageroman neu: mutig, zeitgemäß und hochspannend. Dieses Gesicht des Kalten Krieges kennen Sie noch nicht.


»Wie das Beste von John le Carré.«
NPR

Bibliographische Angaben


Aus dem Amerikanischen von: Jenny Merling, Anne Emmert, Katrin Harlaß und Antje Althans
3. Druckaufl. 2020, Erscheinungstermin: 21.07.2020, 368 Seiten, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-608-50464-4

Autor:innen


Lauren Wilkinson

Lauren Wilkinson, aufgewachsen in New York City, lebt in der Lower East Side. Sie lehrte Schreiben an der Columbia University und am Fashion Instit...

Lauren Wilkinson, aufgewachsen in New York City, lebt in der Lower East Side. Sie lehrte Schreiben an der Columbia University und am Fashion Institute of Technology. Ihre Texte sind im Granta Magazine erschienen. American Spy ist ihr erstes Buch.

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Jenny MerlingÜbersetzung

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Anne EmmertÜbersetzung

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Antje AlthansÜbersetzung

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Presse-Stimmen


»Eine schmerzlich intensive Geschichte über Identität in Amerika, dort fühlt Marie sich immer erst als Schwarze, dann erst als Amerikanerin.«
Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 10. August 2020
»Wilkinson hat also einiges zu sagen. Aber ähnlich wie ihre Protagonistin, die sich mit nachvollziehbarem Trotz dagegen verschließt, das Maß an Energie aufzubringen, um jede Spur von Rassismus und Sexismus lautstark anzuprangern, so verweigert auch sie sich, das Vergnügen ihrem Anliegen zu opfern. Wenn Maire auf ihr Motorrad steigt und sich mit Regierungsschergen eine Verfolgungsjagd quer durch Ouagadougou liefert, geht es in die Vollen wie bei den Genrekoryphäen – Frederick Forsyth, Ian Fleming, John le Carré- an die Wilkinson anknüpft.«
Katrin Doerksen, FAZ, 3. August 2020
»Wilkinson […] hat ihren in den USA hochgelobten Debütroman als Panorama einer von Rassismus geprägten Gesellschaft angelegt. […] American Spy ist ein verblüffender [Krimi], voller Kraftakt.«
Wolfgang Höbel, SPIEGEL, 2. August 2020
»Spannend, komplex und einnehmend – eine unbedingte Krimi-Empfehlung!«
Matthias Eichardt, tam.tam Stadtmagazin, 1. November 2020
»American Spy ist die Zukunft des Politthrillers.«
Günther G. Feld, Heilbronner Stimme, 2. Oktober 2020
»Lauren Wilkinson […] geht mit ihrer Melange aus historischem Roman und bodenständigem Spionagethriller […] ein echtes Risiko ein. Sie spinnt eine komplexe Erzählung um die Rekrutierungsvorgänge von CIA und FBI – Hotspots des institutionalisierten Rassismus weißer Männer -, kippt dabei den alten Spionageroman in Schräglage und gewinnt ihm völlig neue Perspektiven ab.«
Günther Grosser, Berliner Zeitung, 27. September 2020
»American Spy ist Liebesgeschichte, Spionagegeschichte, Mikrokosmos der Welt. Ein gewichtiges Buch, ein leichtes Buch.«
Welt am Sonntag, 20. September 2020
»Ein ziemlich tiefgreifender Roman, Spionage- und Politthriller, Entwicklungs-, Liebes- und Familiengeschichte in einem. Etwas viel auf einmal, könnte man meinen, aber Lauren Wilkinson hält die Fäden klug zusammen und verknüpft sie zu einer Story, die auch abseits der kriminellen Machenschaften kaum Spannungsverluste erleidet.«
Ferdinand Quante, WDR 5, 4. September 2020
»Ruhig und klar erzählt – und enorm spannend.«
Doris Kraus, Die Presse am Sonntag, 23. August 2020
»[…] Rasante Spannung und alltäglich-weibliche Gelassenheit. […] Eine interessante Perspektive […] die gerade in der Welt von weißen Männern dominierten Spionagethriller sehr willkommen ist.«
Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur, 21. August 2020
»John Le Carré dürfte wahre Freude an dem Roman haben, welcher ein rund 360-Seiten langer Brief von Marie an ihre beiden Söhne ist. Sie sollen verstehen, was und warum sie es getan hat…und vieles mehr. Großes Kino!«
Jörg Kijanski, Book Nerds, 13. August 2020