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Das wiedergefundene Licht

Die Lebensgeschichte eines Blinden im französischen Widerstand

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Beschreibung


Die berühmt gewordene Lebensgeschichte eines als Kind Erblindeten, der seine Behinderung mit Phantasie und Disziplin überwindet, eines Mannes, dessen Leben als Widerstandskämpfer, Literaturprofessor und Schriftsteller von einer sensiblen Zuversicht getragen war, die ihn befähigte, auf unvergleichliche Weise zu »sehen«.

Bibliographische Angaben


Aus dem Französischen von:
16. Aufl. 2019, Erscheinungstermin: 17.04.2020, 286 Seiten
ISBN: 978-3-608-11535-2
Diese Ausgabe ersetzt die ISBN: 978-3-608-93556-1

Autor:innen


Jacques Lusseyran

Jacques Lusseyran, am 19. September 1924 in Paris geboren, studierte nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Literatur an der Sorbonne un...

Jacques Lusseyran, am 19. September 1924 in Paris geboren, studierte nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager Literatur an der Sorbonne und wurde später in den USA Universitätsprofessor für französische Literatur. Er kam 1971 bei einem Verkehrsunfall ums Leben.

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Presse-Stimmen


»Auf einzigartige Weise ist es ihm gelungen, seine schier grenzenlose Fähigkeit zum Glücklichsein und seine seelischen Widerstandskräfte zu beschreiben.«
Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 22. Oktober 2024
»Lusseyran gelingt ein literarischer Tatsachenbericht von immenser Kraft. ›Das wiedergefundene Licht‹ ist ein Buch voller Optimismus, voller Lebensbejahung und ein Plädoyer gegen die Unmenschlichkeit.«
Stephan Klemm, Frankfurter Rundschau, 1. Oktober 2024
»ein weises und menschlich ermutigendes Buch«
Anne-Catherine Simon, Die Presse Podcast "Bücherei", 22. September 2024
»Wie sein Autor ist auch ›Das wiedergefundene Licht‹ eine Ausnahmeerscheinung. Die starke Sinnlichkeit, mit der Lusseyran aus der Perspektive eines Blinden die Deportation und das Konzentrationslager beschreibt, ist erschütternd. […] Es ist vor allem Lusseyrans lebensbejahender, teils feierlicher Ton, in dem er seine Blindheit beschreibt, die er nicht nur ein “Privileg”, sondern sein “größtes Glück” nennt. Eine Erzählweise und Lebenshaltung, die beim Leser erst Bewunderung, dann Überforderung und am Ende tiefen Respekt auslöst.«
Leander Berger, Deutschlandfunk Kultur, 7. September 2024
»Eine ausserordentlich berührende und wunderbar ansteckende Liebeserklärung ans Leben. Grossartig! Ein echter Glücksfall.«
Hans Durrer, B & B - Bücher und Bilder, 17. August 2024