Wenn die Französische Revolution das 19. Jahrhundert eingeleitet und unter den verschiedensten Aspekten der Gesamtpolitik beschleunigt hat, so hat die Reichsgründung dagegen für einen historischen Moment die europäische Entwicklung scheinbar zu einem Abschluss gebracht.
In dem einführenden Kapitel wird der Versuch unternommen, Antworten auf die Fragen nach dem spezifisch europäischen Zusammenhang mit der Geschichte der internationalen Beziehungen an den politischen Denkbewegungen, an den sozial-wissenschaftlichen Prozessen und an den wissenschaftlichen und kulturellen Bereichen zu suchen.
Unter Mitarbeit von Mathias Bernath, Erich Gruner, Walther Hubatsch, Richard Konetzke, Rudolf Lill, Wolfgang J. Mommsen, Erwin Oberländer, Franz Petri, Gotthold Rhode, Edgar R. Rosen, Gilbert Ziebura
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