Inhalt:
- Das Werk Rudolf Borchardts. Eine Einführung von Rudolf Alexander Schröder
- Rede über Hofmannsthal (1902-1907)
- Die Neue Poesie und die Alte Menschheit (1912)
- Das Geheimnis der Poesie (1930)
- Rede über Schiller (1920)
- Erbrechte der Dichtung (1910)
- Dichten und Forschen (1925)
- Revolution und Tradition in der Literatur (1931)
- Schöpferische Restauration (1927)
- Vergil [Rede] (1930)
- Die Antike und der deutsche Völkergeist (Doppelrede) (1927)
- Die Entwertung des Kulturbegriffs. Ein Unglück und ein Glück (1924)
- Die geistesgeschichtliche Bedeutung des neunzehnten Jahrhunderts (1927)
- Die Aufgaben der Zeit gegenüber der Literatur (1929)
- Führung (1931)
- Anmerkungen
- Nachwort
Rudolf Borchardt wurde 1877 in Königsberg geboren. Nach seinen ersten fünf Lebensjahren in Moskau zog die Familie nach Berlin (vgl. den autobiograp...
Rudolf Borchardt wurde 1877 in Königsberg geboren. Nach seinen ersten fünf Lebensjahren in Moskau zog die Familie nach Berlin (vgl. den autobiographischen Text »Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt«). 1896 nahm Borchardt sein Studium auf. Freundschaft mit Hugo von Hofmannsthal. Seit 1906 lebte er in der Toskana, unterbrochen nur durch Kriegsjahre im Elsaß und beim Generalstab in Berlin.
1906 heiratete er seine erste Frau, 1920 zum zweiten Mal: Marie Luise Voigt aus der Familie ...
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