»Die beiden faszinierendsten Themen im Universum sind Sex und das 18. Jahrhundert.« Brigid Brophy
Mit verführerischem Flair und analytischem Scharfsinn erzählt der Autor die Geschichte der modernen Sexualität. Anschaulich schildert er die Lebenswelten der Menschen im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert und die gravierenden Veränderungen im Umgang mit der Sexualität seit dem Mittelalter.
»Mit verführerischem Flair und analytischem Scharfsinn erzählt der Autor die Geschichte der modernen Sexualität ... glänzend geschrieben ...«
Kulturonline.ch, April 2014
Wir leben in einer Zeit der sexuellen Freiheit und Selbstbestimmung. Unsere modernen Vorstellungen von Sexualität sind das Ergebnis eines tiefgreifenden historischen Wandels. In seinem glänzend geschriebenen und weltweit vielbeachteten Buch erzählt und deutet Faramerz Dabhoiwala die Geschichte der Sexualität neu. Quellenstark und unterhaltsam beschreibt der Autor, wie sich der Umgang mit dem eigenen Körper, mit Lust und Leidenschaft aufgrund neuer revolutionärer Ideen bereits im Jahrhundert der Aufklärung radikal wandelte. Es ist die Geschichte von zahllosen bisher von der Geschichtsschreibung unbeachteten Männern und Frauen, von Werken der Kunst, Literatur und der Philosophie und ihrem prägenden Einfluss auf die moderne Welt.
Faramerz Dabhoiwala, geboren 1969, wuchs in England und den Niederlanden auf. Er studierte Geschichte an der Universität von Oxford. Heute lehrt er...
Faramerz Dabhoiwala, geboren 1969, wuchs in England und den Niederlanden auf. Er studierte Geschichte an der Universität von Oxford. Heute lehrt er dort als Senior Fellow britische und europäische Geschichte am Exeter College.
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