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Blumen für Algernon

Roman

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Beschreibung


Einer der erfolgreichsten Klassiker der Science-fiction

Die spannende und erschütternde Geschichte des geistig zurückgebliebenen Charlie Gordon, der durch eine Operation eine überragende Intelligenz erlangt, gehört zu den erfolgreichsten Klassikern der Science-fiction. Der mehrfach preisgekrönte Roman ist in 27 Sprachen übersetzt, millionenfach verkauft und gelesen und unter dem Titel »Charly« verfilmt.

»Ein unvergänglicher Klassiker und eines dieser Bücher, das man - egal ob Wunderknabe oder Gelegenheitsleser - niemals vergisst.«
(Fantasyguide; 06.04.2009)

»... ein Muss im Bücherregal ... - unbedingt lesen!«
(Ultimo, Mai 2006)

»... Daniel Keyes´ Roman "Blumen für Algernon" war schon in den Sechzigern ein Bestseller - und hat in der nun überarbeiteten Übersetzung noch an Kraft und Schönheit gewonnen.«
(Stern, Mai 2006)

Charlie Gordon, ursprünglich kaum des Lesens mächtig, ist zu Forschungszwecken operiert worden und entwickelt eine überragende Intelligenz; schließlich überflügelt er intellektuell und fachlich sogar die Professoren, die das Experiment leiten. Zu seinen Freunden zählt die Maus Algernon - das erste Lebewesen, das mit derselben Methode erfolgreich behandelt wurde.

Mit den überwältigenden Fähigkeiten stellen sich für das Genie Charlie jedoch auch die ersten Probleme ein - in der Bäckerei, in der er früher arbeitete, mit seiner Familie, von der er jetzt entdeckt, daß sie ihn nie akzeptiert hat, und im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht, vor dem er unerklärliche Angst hat.

Als Charlie auf einem Fachkongreß als Attraktion vorgeführt werden soll, flieht er zusammen mit Algernon. Kurze Zeit später zeigen sich im Verhalten der Maus erste Verfallserscheinungen ... Charlies Aufzeichnungen für das Forscherteam geben dem Leser einen atemberaubenden Einblick in seine geistige Entwicklung und das Drama seiner Existenz.

Die seit vielen Jahren nicht mehr lieferbaren früheren deutschsprachigen Ausgaben erschienen unter dem Titel »Charly«.

Bibliographische Angaben


Aus dem Amerikanischen von: Eva-Maria Burgerer
10. Druckaufl., 2024, Erscheinungstermin: 06.03.2015, 304 Seiten, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-608-96029-7

Autor:innen


Daniel Keyes

Daniel Keyes, geboren 1927 in New York, verstorben am 15. Juni 2014 in Florida; er studierte Psychologie und war Zeitschriftenredakteur und Modepho...

Daniel Keyes, geboren 1927 in New York, verstorben am 15. Juni 2014 in Florida; er studierte Psychologie und war Zeitschriftenredakteur und Modephotograph, später Englischlehrer und - nach einem Literaturstudium - Dozent u. a. an der Ohio University. Neben Blumen für Algernon hat Keyes drei weitere Romane und drei Sachbücher (psychologische Fallstudien) veröffentlicht.

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Presse-Stimmen


»Die Geschichte von Charlie Gordon geht den Leserinnen und Lesern sicherlich nahe - insbesondere, weil die herzergreifende Geschichte aus der Ich-Perspektive in Form sogenannter Fortschrittsberichte erzählt wird. Man spürt in nahezu jedem Satz, dass der Autor ein studierter Psychologe war.«
Daniel Bauerfeld, Nautilus, 24. Oktober 2024
»Ich zähle »Blumen für Algernon«
Matthias Hofmann, Phantastisch!, 1. Februar 2019
»Ein unvergänglicher Klassiker und eines dieser Bücher, das man - egal ob Wunderknabe oder Gelegenheitsleser - niemals vergisst.«
Fantasyguide, 6. April 2009
»"Blumen für Algernon" [...] erzählt von der Suche nach Freundschaft und Liebe, von gesellschaftlichen Zwängen und der Hoffnung des Charlie Gordon, als intelligenter Mensch ein normales Leben führen zu können. Zurückhaltend erzählt, und deshalb mitreißend und bewegend.«
Mephisto, 1. November 2006
» ... "Blumen für Algernon" heißt dieser Roman, den der amerikanische Psychologe Daniel Keyes im Jahre 1966 veröffentlichte. Er zählt zu den Klassikern der Science-Fiction-Literatur, und nachdem er in Deutschland lange vergriffen war, erscheint er jetzt endlich neu und in einer überarbeiteten Übersetzung. Das Buch ist vierzig Jahre alt, aber es liegt im Trend. ... «
Kolja Mensing, taz - Die Tageszeitung, 8. Juli 2006
»... Dieser ursprünglich als Science-Fiction klassierte Roman des Psychologen Daniel Keyes erhält durch sehr authentische Sprache, Interpunktion, Rechtschreibung und vor allem durch die faszinierend einfühlsame Beschäftigung mit dem Innenleben des Charlie Gordon in seiner Vergangenheit, Gegenwart wie auch Zukunft eine Tiefe, die dieses Buch zu einem Muss im Bücherregal werden lässt - unbedingt lesen!«
Ultimo, 1. Mai 2006
»... Daniel Keyes´ Roman "Blumen für Algernon" war schon in den Sechzigern ein Bestseller - und hat in der nun überarbeiteten Übersetzung noch an Kraft und Schönheit gewonnen.«
Stern, 1. Mai 2006
»... "Blumen für Algernon", in den USA längst Schullektüre, stellt auch die Frage, was eigentlich den Kern des Menschen ausmacht.«
Stuttgarter Zeitung, 28. März 2006
»... Was macht das Wesen des Menschen aus? Wie viel hat die Seele mit dem Intellekt zu tun? Wie viel muss man von der Welt verstehen, um zu begreifen, was Glück und Unglück ist? Um all das geht es in diesem großartigen Roman. ... Das Buch kann man gleichermaßen als Kommentar zur Genforschung lesen wie auch zur Debatte um Hirnforschung und den freien Willen. ...«
David Ensikat, Tagesspiegel, 15. März 2006