Eine Einladung, mit der Rettung der Welt bei sich selbst anzufangen.
Wie komme ich mir selbst und damit auch meinem Glück ein wenig näher?
Das neue Buch von Ariadne von Schirach ist ein Kompass für aktuelle und antike Glücksvorstellungen und zeigt Wege auf, die innere Stimme hörbar zu machen. Humor, Güte und Genuss spielen in ihren Glücksversuchen eine ebenso wichtige Rolle wie die griechischen Philosophen. Denn ein glückliches Leben ist immer auch ein sinnvolles Leben.
Darf man in Zeiten wie diesen überhaupt glücklich sein wollen? Darf man sich um das eigene Wohlbefinden kümmern, wenn gleichzeitig so viele Menschen überall auf der Welt um ihr Leben, ihre Rechte oder um Anerkennung kämpfen müssen? Ja, denn das Glück, um das es in diesem Buch geht, meint weder Selbstoptimierung noch Positive Psychologie. Es ist nicht selbstbezüglich, sondern kreist um Beziehungen und Teilhabe und steht in einer Tradition, die mit dem griechischen Philosophen Epikur begann. Er stellte die bewusste Freude am eigenen Leben und die Freundschaft mit anderen ins Zentrum seines Denkens. Und auch heute gilt es, gut für sich zu sorgen, damit man sich gut um andere und anderes sorgen kann – ob um das Klima, um eine Arbeit, die einem wichtig ist, oder um Menschen, die einem am Herzen liegen.
Ariadne von Schirach unterrichtet Philosophie und chinesisches Denken an verschiedenen Hochschulen und hält Vorträge im In- und Ausland. Zudem arbe...
Ariadne von Schirach unterrichtet Philosophie und chinesisches Denken an verschiedenen Hochschulen und hält Vorträge im In- und Ausland. Zudem arbeitet sie als freie Journalistin und Kritikerin. Sie wurde bekannt als Autorin der Sachbuch-Bestseller »Der Tanz um die Lust« (2007) und »Du sollst nicht funktionieren. Für eine neue Lebenskunst« (2014). »Die psychotische Gesellschaft. Wie wir Angst und Ohnmacht überwinden« (2020) bildet als dritter Teil den Abschluss dieser Trilogie des modernen Le...
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