Das Referenzwerk zur ADHS im Erwachsenenalter jetzt in der 4. Auflage
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist längst keine „Kinderkrankheit“ mehr: Zunehmend wird ADHS auch bei Erwachsenen diagnostiziert und behandelt. Der anhaltende Erfolg des Werkes „ADHS im Erwachsenenalter“ spiegelt die wachsende Nachfrage und den Wissensbedarf zu diesem Thema.
Johanna und Klaus-Henning Krause sind Pioniere auf dem Gebiet der Forschung und Behandlung von ADHS bei Erwachsenen. In der vollständig überarbeiteten 4. Auflage folgen sie ihrem bewährten Konzept, fundiert und prägnant sowohl Grundlagen als auch praktische Kenntnisse zu vermitteln: Neben der Beschreibung der Ursachen und der Neurobiologie dieses Störungsbildes gehen sie detailliert auf die Diagnostik und Therapie der adulten ADHS ein – sehr praxisnah und anschaulich anhand vieler Fallbeispiele. Differenziert werden Sekundärstörungen und psychiatrische Komorbiditäten von ADHS abgegrenzt.
In der Neuauflage wird darauf eingegangen, dass Methylphenidat mittlerweile auch für die Behandlung Erwachsener zugelassen ist. Hinzugekommen ist außerdem ein Kapitel zur „ADHS bei Frauen“.
Der optimale Leitfaden für die effektive Behandlung erwachsener ADHS-Patienten.
Johanna Krause, Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Neurologie, psychoanalytische Ausbildung. Seit 1990 in eigener Praxis...
Johanna Krause, Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Neurologie, psychoanalytische Ausbildung. Seit 1990 in eigener Praxis in Ottobrunn bei München niedergelassen. Trägerin des 2008 erstmals verliehenen Saarländischen ADHS-Wissenschaftspreises.
Klaus-Henning Krause, Prof. Dr. med., Facharzt für Neurologie. Seit 1988 Leiter der Ambulanz des Friedrich-Baur-Institutes (LMU München)
Klaus-Henning Krause, Prof. Dr. med., Facharzt für Neurologie. Seit 1988 Leiter der Ambulanz des Friedrich-Baur-Institutes (LMU München)
AUS DEM INHALT
- Prävalenz
- Neurobiologie: Grundlagen, Bildgebende Verfahren, Genetik
- Symptome und Diagnostik: Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, Störungen der motorischen Aktivität, Störungen der Impulskontrolle, Sozialverhalten, Anamnese und Untersuchungen, ADHS bei Frauen
- Komorbiditäten und Differenzialdiagnose: Depression, bipolare Störung, Angststörungen, Autismusspektrum-Störungen, Persönlichkeitsstörungen, Zwangsstörungen, Tourette-Syndrom, Substanzmissbrauch, Schlafstörungen etc.
- Therapie: Medikamentöse Behandlung, Psychotherapie, Alternative Behandlungsmethoden, Therapieunterstützende und rehabilitative Maßnahmen
- Anhang: Diagnostisches semistrukturiertes Interview, Leitlinien
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