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Lichtungen

Roman

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Beschreibung


»Du hättest zurücksehen müssen, dachte er, allein um zu wissen, ob sie sich nach dir umgewandt hat.«

Zwischen Lev und Kato besteht seit ihren Kindertagen eine besondere Verbindung. Doch die Öffnung der europäischen Grenzen weitet ihre Lebensentwürfe und verändert ihre Beziehung für immer. Voller Schönheit und Hingabe erzählt Iris Wolff in ihrem großen neuen Roman von zeitloser Freundschaft und davon, was es braucht, um sich von den Prägungen der eigenen Herkunft zu lösen. 

Als der elfjährige Lev über Wochen ans Bett gefesselt ist, wird ausgerechnet die gescheite, aber von allen gemiedene Kato zu ihm ans Krankenbett geschickt, um ihm die Hausaufgaben zu bringen. Zwischen dem ungleichen Paar entsteht eine unverbrüchliche Verbindung, die Lev aus seiner Versteinerung löst und den beiden Heranwachsenden im kommunistischen Vielvölkerstaat Rumänien einen Halt bietet. Ein halbes Leben später läuft Lev noch immer die Pfade ihrer Kindheit ab, während Kato schon vor Jahren in den Westen aufgebrochen ist. Geblieben sind Lev nur ihre gezeichneten Postkarten aus ganz Europa. Bis ihn eines Tages eine Karte aus Zürich erreicht, darauf nur ein einziger Satz: »Wann kommst du?« Kunstvoll und poetisch verwandelt Iris Wolff jenen Moment in Sprache, wenn ein Leben ans andere rührt, und zeichnet in ihrem großen europäischen Roman das Porträt einer berührenden Freundschaft, die sich als Reise in die Vergangenheit offenbart und deren Leuchten noch lange nachklingt.

»Dieser Roman lebt von einer unglaublich zärtlichen Sprache, die einem unter die Haut geht. Das ist ein ganz großes literarisches Kunstwerk. […] [Das Literaturjahr 2024 beginnt] mit Iris Wolffs ›Lichtungen‹ wirklich mit einem Paukenschlag.«

Denis Scheck, WDR 3, 08. Januar 2024

Bibliographische Angaben


6. Auflage, Erscheinungstermin: 13.01.2024, 256 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98770-6

Autor:innen


© Maximilian Gödecke

Iris Wolff

Iris Wolff, geboren in Hermannstadt, Siebenbürgen. Die Autorin wurde für ihr literarisches Schaffen mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, darunter...

Iris Wolff, geboren in Hermannstadt, Siebenbürgen. Die Autorin wurde für ihr literarisches Schaffen mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt, darunter mit dem Marieluise-Fleißer-Preis und dem Marie Luise Kaschnitz-Preis für ihr Gesamtwerk. Zuletzt erschien 2020 der Roman »Die Unschärfe der Welt«, der mit dem Evangelischen Buchpreis, dem Eichendorff-Literaturpreis, dem Preis der LiteraTour Nord und dem Solothurner Literaturpreis ausgezeichnet sowie unter die fünf Lieblingsbücher des Deutschen als...

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Presse-Stimmen


»Es ist sehr raffiniert gemacht und trotzdem – und das ist das Tolle – ganz selbstverständlich, ganz leicht.«
Iris Radisch, Die Zeit Podcast, 9. März 2024
»Ein leiser, kluger Roman über Abschied und Ankommen. […] Mit feinen Strichen und gedeckten Farben malt sie eine Welt im Umbruch.«
Holger Heimann, WDR 3, 21. Februar 2024
»Ihr neuer Roman ist ernst, achtsam und wach, und gleichzeitig ist er sprachtrunken, bezaubernd und tröstlich. Kurz: wunderschön.«
Klaus Hübner, Münchner Feuilleton, 1. Februar 2024
»Iris Wolff beherrscht meisterlich die Kunst des Auslassens, und mit dieser Fähigkeit stattet sie auch ihre Figuren aus. Manches wird absichtsvoll verschwiegen, manches braucht Jahre, um gesagt werden zu können. […] [Sie] fragt in diesem Roman, wie Freundschaft wächst. Sie wird inniger, weil die Freunde ihren Weg suchen: gemeinsam und unabhängig voneinander. Eine Geschichte voller Zuversicht.«
Claudia Ingenhoven, mdr Kultur, 17. Januar 2024
»›Lichtungen‹ ist mehr als ein weiterer Rumänien-Roman von Iris Wolff. Er ist das Psychogramm einer von unterschiedlichen Diktaturen versehrten Seele, die sich rettet, weil sie warten kann und am Schluss […] die gnadenloseste Diktatur abschüttelt: die des eigenen Gefühls, einem anderen Menschen nicht genug sein zu können. […] Ein großartig gegenwärtiges Buch.«
Andreas Platthaus, FAZ, 13. Januar 2024
»Wolff bekommt mit ihrer Sprache die Räume zwischen Menschen zu fassen, aus dem Rhythmus ihrer Sätze klingen Liebe, Freundschaft oder Distanz.«
Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 13. Januar 2024
»Szene für Szene vermittelt Wolff wohldosiert ihre Informationen und erzählt […] von der unverbrüchlichen Beziehung zwischen Lev und Kato. […] Wolff macht das mit einer Prosa, die zurückhaltend, leise wirkt, die präzise, poetisch und schlichtweg schön ist und einen melancholischen Grundton hat.«
Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 11. Januar 2024
»Mit außergewöhnlichen, starken und zarten Bildern erzählt Iris Wolff von einer Kindheit und Jugend in einer Diktatur, deren Repressalien sich wie dicker Mehltau auf die Seelen der Menschen legen und sie in eine Art Duldungsstarre versetzen. Ihr Text ist ein anmutig zarter, poetischer Widerstandsakt. Wenn Sprache Ballett tanzen könnte, dann wäre dieser Roman ein Tanz mit sehnsüchtig Liebenden, die umeinander herum schwirren in Pirouetten und Sprüngen.«
Annemarie Stoltenberg, NDR, 9. Januar 2024
»Mit ihrer feinsinnigen Sprache erschafft sie starke Bilder, die bleiben.«
Tina Schraml, Buch Magazin, 1. April 2024
»Wir haben es mit einem außergewöhnlichen Roman zu tun. Mit einem, der auf dichtestem Raum eine beeindruckende Fülle an Lebensthemen verhandelt. Diese Schriftstellerin vermag Vorgänge und Figuren so zu schildern, dass wir in deren Tiefe blicken. Das Faszinierendste: Nichts in diesem Buch steht isoliert für sich, alles ist miteinander verbunden.«
Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten, 22. März 2024
»Wolff erzählt die Geschichte von Lev und Kato […] mit viel Feingefühl und in poetischen Sprachbildern, und sie webt durch deren Konflikte und familiäre Verstrickungen die Geschichte eines ganzen Landes ein. So möchte man – kaum bei Kapitel 1 am Schluss angelangt – gleich wieder am Anfang beginnen, um allen Facetten des Romans gerecht zu werden.«
Babina Cathomen, Kulturtipp, 13. März 2024
»Mit ihrem dezenten Stil erweist sich Wolff auch in ihrem fünften Roman als Meisterin eines impressionistischen Realismus.«
Gérard Otremba, Rolling Stone, 1. März 2024
»Ein poetisches Buch über Liebe, Vertrautheit und die Erinnerung.«
Aachner Zeitung, 28. Februar 2024
»Es sind die Farben und Schattierungen, die ‚Lichtungen‘ zu einem Erlebnis werden lassen. Zu einem Roman, der die Vielfalt betont, der behutsam erzählt, Fragen stellt und das Urteil den Lesenden überlässt. Der Identität nicht mit Zugehörigkeit verwechselt und dabei das Werden wie das Sein der Protagonist:innen wertschätzt. […] Ein wunderbares europäisches Portrait.«
Michael Kuhl, Kuhle Bücher, 22. Februar 2024
»Durch dieses Rückwärtserzählte entfaltet Lichtungen einen ganz besonderen erzählerischen Reiz […] wir begegnen Kato und Lev dadurch nicht so wie literarischen Figuren […], sondern als wären das einfach Menschen, die wir irgendwo zufällig treffen und über die wir dann langsam immer mehr erfahren. Gerade so viel wie sie selber eben zu erzählen bereit sind. Und das ist das ganz besondere an diesem wirklich fabelhaften Roman.«
Marie Kaiser, rbb, 22. Februar 2024
»Die Szenen, die Wolff über die Jahrzehnte hinweg von [Lev und Kato] zeichnet, sind in ihrer Genauigkeit so vielschichtig, dass sie auf sehr elegante Weise vor Augen führen, weshalb Freundschaft und Liebe manchmal gar nicht so leicht zu unterscheiden sind.«
Maja Beckers, Die Zeit, 22. Februar 2024
»Wer es noch nicht weiß: An Iris Wolff haben wir eine besondere literarische Erscheinung!«
Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten, 20. Februar 2024
»Wie hier auf mehreren Seiten vom Sterben eines Katers oder von den Gesängen der Amseln erzählt wird oder die Bäume in den Blick kommen, wie Geräusche evoziert werden, sucht Seinesgleichen. Iris Wolff hat da einen ganz eigenen Erzählton gefunden, der nüchtern und detailreich zu beschreiben weiß und doch nie im Detailrealismus versinkt. Und wie selbstverständlich schauen ständig gesellschaftliche und politische Prozesse zum Fenster herein in das Gehäuse des privaten Lebens.«
Cornelius Hell, ORF Ö1, 18. Februar 2024
»Lichtungen ist ein melancholisches, ein leises Buch, Iris Wolff webt wieder einmal einen bildreichen, unaufgeregten Text. […] Persönliche Geschichten und Zeitgeschichte – Iris Wolff ist es wieder gelungen, beides auf überzeugende, bezaubernde Art zu verbinden.«
Petra Reich, Literaturreich, 14. Februar 2024
»Iris Wolff vertraut mit schlafwandlerischer Sicherheit ihrem schlanken Stil, der jeder Nebenfigur […] Respekt zollt und Würde verleiht. […] [N]ie verlässt sie ihren gleichmütigen, nicht ins Kitschige abgleitenden Erzählton, der das Unausgesprochene zwischen den Zeilen heraufbeschwört.«
Rainer Moritz, NZZ, 12. Februar 2024
»Wo weniger versierte Erzähler in Kitsch abgleiten, handhabt Iris Wolff souverän ihre erzählerischen Mittel. Sie erzählt zwischen dem Sprechen und dem Schweigen, dem Boden der Tatsachen und dem Erahnten, zwischen Vergangenheit und Gegenwart.«
Carsten Hueck, Deutschlandfunk, 12. Februar 2024
»Wolffs Roman lässt sich spielend leicht mit allgemeinen Begriffen wie „Identität“ oder „Prägung“ beschreiben, doch lebt dieses Buch nicht von seinen Thesen, sondern von den feinen Details und davon, wie minimale Unterschiede sprachlich festgehalten und in Bilder verwandelt werden. Wolff hat einen Blick für das Land, für die Landschaft, ihre Bewohner. Und ein scharfes Bewusstsein für das, welche Wirkung geschichtliche Zäsuren im Kleinen, im Individuellen auslösen.«
SWR 2, 1. Februar 2024
»Iris Wolff erzählt in ihrem hochpoetischen Roman eine zeitlose Liebesgeschichte als Reise in die Vergangenheit und kommt dabei fast en passant mitten in der Gegenwart an. Es sind die Abwesenden, die heute viele Regionen im Osten Europas prägen, nachdem ganze Generationen junger Leute in den Westen gegangen sind. Iris Wolff schenkt ihnen mit ›Lichtungen‹ ein literarisches Porträt von großer Schönheit und Eleganz.«
Jürgen Abel, Literatur in Hamburg, 1. Februar 2024
»Verwurzelung und Aufbruch - Iris Wolff forscht erzählend nach den tieferen Ursachen für diese unterschiedlichen Lebensbedürfnisse und zeichnet gleichzeitig ein liebevolles Portrait einer Kulturlandschaft an der Peripherie Europas, die mit ihren Bräuchen noch ein Fenster zur Vergangenheit offen lässt.«
Gabie Hafner, Münchner Kirchenradio, 31. Januar 2024
»Voller Hingabe erzählt Iris Wolff in ihrem neuen Roman von zeitloser Freundschaft und davon, wie Europas Grenzöffnungen Beziehungen verändert haben.«
Susanne Schramm, Aachener Zeitung, 28. Januar 2024
»Vor dem Hintergrund politischer Umwälzungen in Osteuropa erzählt Iris Wolff in einer klaren, präzisen, bildstarken Sprache von der Kraft fester Bindungen und der Erfahrung von Fremdheit in der Heimat innerhalb einer brüchigen Kulturgesellschaft.«
SRF, 26. Januar 2024
»Eine Geschichte über Freundschaft und Zugehörigkeit, die Prägungen und Festschreibungen der Herkunft – historisch reichhaltig und doch schwebend leicht erzählt.«
Julika Tillmanns, hr2, 26. Januar 2024
»In der Beziehung zwischen Lev und Kato liegt das Wesentliche hinter und zwischen den Worten - genau wie in Iris Wolffs literarischem Universum. In ›Lichtungen‹ lässt sie in kurzen Sätzen auf weniger als 300 Seiten eine Welt entstehen, die alles in sich trägt. Wunderbar, wahrhaftig und sehr lesenswert!«
Katrin Kaiser, Abendzeitung, 25. Januar 2024
»Es ist ein ganz großartiges Buch in vielen Punkten. Es ist politisch, aber nicht aufdringlich. Die große Geschichte wird erzählt, indem Iris Wolff die privaten Schicksale, die Werdegänge der beiden Hauptfiguren in den Fokus nimmt und auch das rückwärts Erzählen ist unglaublich reizvoll. […] Es ist ein ganz poetisches und beglückendes Buch: klug und sprachlich […] sehr überzeugend.«
Anne-Dore Krohn, rbb Kultur, 25. Januar 2024
»Ihr altmeisterlicher, dabei schwebender Ton, ihre Arbeit mit Leitmotiven und Leerstellen, ihre Befähigung, die wichtigen, vielsagenden Details aufleuchten zu lassen, hat etwas magisch Bezwingendes.«
Julia Schröder, SWR 2, 21. Januar 2024
»Das Besondere an Iris Wolffs eindringlicher Erzählprosa ist, dass sie auch für die schwer fassbaren atmosphärischen Zwischenräume zwischen Mensch und Mitmensch, Person und Lebensraum eine überzeugende Sprache findet.«
Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 20. Januar 2024
»Iris Wolff […] reißt keine alten Wunden auf, sondern pflegt die Narben mit dem Balsam der Literatur. Die Gedanken der Menschen und die Magie der Orte fließen in einer fast lyrisch anmutenden Sprache ineinander.«
Georg Leisten, Südwest Presse, 18. Januar 2024
»Der Kunstgriff, dass sich das jeweils gegenwärtige Handeln der Personen erst erschließt, je mehr man von ihrer Vorgeschichte erfährt, lässt auf verblüffende Weise Kierkegaards Erkenntnis anschaulich werden, dass man vorwärts lebt und rückwärts versteht.«
Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 17. Januar 2024
»Wolff ist die Meisterin eines impressionistischen Realismus. Eine Meisterin, die ihre Leserschaft auf melancholische, sanfte, poetische und pointierte Art einfängt. Ein wunderprächtiger Roman auch über das (Weg-)Gehen und Bleiben in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs.«
Gérard Otremba, Sounds & Books, 17. Januar 2024
»In ›Lichtungen‹ finden bekennende Anhänger der mit einem Gütesiegel versehenen gedruckten Worte fast alles. Es geht um Heimat, Identitäten, prägende Vergangenheitsspuren, Liebe, Sprachen, spezielle Charakter-Menschen. […] Nicht nur im Vorbeigehen entstanden Bilder extremer Tiefenschärfe, wuchtiger Detailverliebtheit, partieller Gnade. […] Gute Romane sind einfach nie zu abstrakt, um inhaltlich zuweilen auch der Wirklichkeit hautnah zu begegnen.«
Roland Barwinsky, Siebenbürgische Zeitung, 15. Januar 2024
»[D]er neue Roman von Iris Wolff ist erschienen und begeistert mit einer Liebes- und Freundschaftsgeschichte, verbunden mit der Geschichte Rumäniens, kluger Konstruktion und feiner Sprache. […] ›Lichtungen‹ von Iris Wolff ist mit seiner bildhaften, aber doch zurückhaltenden Sprache, dem Eintauchen in ein Leben und seine ganzen Verstrickungen, in eine besondere Beziehung und mit der klugen Konstruktion ein grosser Lesegenuss und ein wunderbarer Auftakt ins neue Lesejahr!«
Eliane Fischer, Mint & Malve, 15. Januar 2024
»›Lichtungen‹ ist ein Roman in sanften Molltönen, der die Schrecken der rumänischen Vergangenheit keineswegs ausspart.«
Carsten Otte, taz - Die Tageszeitung, 14. Januar 2024
»[Iris Wolff weiß so wunderbar zu erzählen.] Ihre Sprache ist sehr besonders, sie ist einerseits glasklar und direkt, andererseits voller Poesie, unauffällig, unaufdringlich, und dabei so treffend und bewegend. […] Es ist eine Geschichte, die von so viel mehr erzählt als einer Freundschaft und der Frage nach deren eigentlichem Wesen. Eine Geschichte über das Bleiben und das Gehen, über die Sehnsucht und das Fernweh, über die Frage, wie das eigene Leben aussehen soll und wie die Heimat prägt.«
Ines Daniels, letteratura Ein Literaturblog, 13. Januar 2024
»[E]in Roman, der sich durch die verschiedensten Ebenen menschlicher Emotionen arbeitet und dabei stets neue Perspektiven offenbart.«
Maria Zaffarana, CarpeGusta Literatur, 13. Januar 2024
»spannend und sehr eindrücklich«
Jürg Kaiser, Buechegge, 13. Januar 2024
»Poetisch anmutend transformiert die Autorin schonungslos tiefgründige Beobachtungen behutsam in einen Erzählstrang, berührt, eröffnet Perspektiven, bietet Lesefreude, die vom Alltag ablenkt und in diesem nachklingt.«
Ortwin-Rainer Bonfert, Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien ADZ, 12. Januar 2024
»unwahrscheinlich reichhaltig, komplett«
Gerrit Bartels, rbb Kultur, 9. Januar 2024

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